Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema ‚Festivalisierung der Stadtpolitik„. Um von einem einheitlichem Begriff ‚Großveranstaltung„ reden zu können, wird zu Beginn eine Definition gegeben. Im Anschluss daran wird erläutert, wie eine Stadtentwicklung mit Großereignissen im Allgemeinen möglich sein kann. Städtische Events können als Motoren der Stadtentwicklung fungieren, wenn man sie richtig organisiert. Dies und die damit verbunde-nen Synergieeffekte werden am Beispiel des CHIO Aachens dargestellt, bevor auf den Tourismus näher eingegangen wird. Nach dem fünften Punkt, der die Risiken und Probleme von Großereignissen für die Stadtentwicklung aufzeigt, wird die zuvor genannte Theorie am Praxisbeispiel der EXPO 2000 in Hannover überprüft. Die Arbeit wird folglich in einem Fazit zusammengefasst, ob durch Großveranstaltungen eine positive Stadtentwicklung wirklich möglich ist.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definition und Merkmale von Großveranstaltungen
3. Die neue Stadtpolitik: Stadtentwicklung durch Großprojekte
4. Großereignisse als Motoren der Stadtentwicklung
4.1 Mögliche Erfolge für die Stadtentwicklung
4.2 Mit Festivals verbundene Synergieeffekte am Beispiel des CHIO Aachens
4.3 Städtische Großveranstaltungen als Destination im Tourismus
5. Risiken und Konsequenzen für die Stadtentwicklung
6. Praxisbeispiel: EXPO 2000 in Hannover
7. Fazit: Stadtentwicklung durch Großveranstaltungen?
Literatur
- Citation du texte
- Isabella Melchert (Auteur), 2009, Festivalisierung der Stadtpolitik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/186946
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