Mit Hilfe einer Sammlung von Zustandsklassen werden Attribute gekapselt und darüber funktional miteinander in Verbindung gebracht. Das Framework bietet insbesondere Unterstützung für das Lifecycle-Management von Services in Verteilten Systemen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Grundlegende Begriffsdefinitionen
- Zustand
- Framework
- Design Patterns
- Das SDS-Projekt
- SDS Container
- Zustände von SDS Components
- Zustände von Services
- Abhängigkeiten zu verschiedenen Komponentenzuständen
- Motivation
- Konzeption
- Modell eines Zustandsobjekts
- Transitionsalgorithmus
- Elementare Arten von Zustandsobjekten
- Einfache Zustandsobjekte
- Aggregierte Zustandsobjekte
- Maskierte Zustandsobjekte
- Geschaltete Zustandsobjekte
- Strebsame Zustandsobjekte
- Zusammengesetzte Arten von Zustandsobjekten
- Kombinierte Zustandsobjekte
- Integrierte Strebsame Zustandsobjekte
- Gemeinsame IS-Zustandsobjekte
- Entwurf
- Klasse State Base (Grundversion)
- Klasse State
- Klasse AggregateState
- Klasse Masked State
- Klasse SwitchedState
- Klasse StrivingState
- Klassen Combo State, ISState, SharedISState und CompositeState
- Klasse MaskPool für ISState
- Transition Mode und ActivityHandler für State Base
- Anwendung im SDS Container
- ComponentManager
- ServiceManager
- Beispielszenarien für den LifecylceState
- Mögliche Erweiterungen
- Ein weiteres Zustandsobjekt: Das Funktions-ZO
- Konfiguration der Zustandsobjekte mittels Annotations und XML
- Die Zustandsorientierte Programmierung
- Stichwortverzeichnis
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Frameworks für zustandsorientierte Programmierung und dessen Einsatz bei der Implementierung eines Service-Containers. Ziel ist es, ein Framework zu schaffen, das die Verwaltung und Steuerung von Zuständen in komplexen Software-Systemen vereinfacht und die Wiederverwendbarkeit von Code erhöht. Die Arbeit analysiert die grundlegenden Konzepte der zustandsorientierten Programmierung und entwickelt ein Modell für Zustandsobjekte, das verschiedene Arten von Zuständen abdeckt. Darüber hinaus werden Design Patterns und Algorithmen für die Transition zwischen Zuständen vorgestellt. Die Anwendung des Frameworks im SDS-Container wird anhand von Beispielen demonstriert.
- Zustandsorientierte Programmierung
- Framework-Entwicklung
- Service-Container
- Zustandsmanagement
- Design Patterns
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der zustandsorientierten Programmierung ein und erläutert die Motivation für die Entwicklung des Frameworks. Kapitel 2 definiert die grundlegenden Begriffe wie Zustand, Framework und Design Patterns. Kapitel 3 stellt das SDS-Projekt vor, das als Anwendungsbeispiel für das Framework dient. Es werden die verschiedenen Zustände von SDS Components und Services sowie die Abhängigkeiten zwischen diesen Zuständen beschrieben. Kapitel 4 erläutert die Motivation für die Entwicklung des Frameworks und die Vorteile der zustandsorientierten Programmierung. Kapitel 5 beschreibt die Konzeption des Frameworks, einschließlich des Modells für Zustandsobjekte, des Transitionsalgorithmus und der verschiedenen Arten von Zustandsobjekten. Kapitel 6 präsentiert den Entwurf des Frameworks, wobei die einzelnen Klassen und deren Funktionen detailliert beschrieben werden. Kapitel 7 zeigt die Anwendung des Frameworks im SDS-Container anhand von Beispielen. Kapitel 8 diskutiert mögliche Erweiterungen des Frameworks, wie z.B. die Verwendung von Annotations und XML zur Konfiguration der Zustandsobjekte. Kapitel 9 fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen und diskutiert die Bedeutung der zustandsorientierten Programmierung.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die zustandsorientierte Programmierung, Frameworks, Service-Container, Zustandsmanagement, Design Patterns, SDS-Projekt, Zustandsobjekte, Transitionsalgorithmen, Klassenentwurf, Anwendung im SDS-Container und mögliche Erweiterungen. Die Arbeit beleuchtet die Vorteile der zustandsorientierten Programmierung für die Entwicklung komplexer Software-Systeme und zeigt die praktische Anwendung des entwickelten Frameworks im SDS-Container.
- Citar trabajo
- Christian Silberbauer (Autor), 2007, Framework für Zustandsorientierte Programmierung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/186431
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