Nach der Einleitung im ersten Kapitel wird im zweiten Kapitel die fiktive Firma ?Muster? vorgestellt. Hier werden konkret die Aspekte der Validierungspolitik, des Berechtigungsmanagements und des Change Managements im GMP-Umfeld erörtert. Im dritten Kapitel wird auf die Validierung von SAP-Systemen eingegangen. Es wird zwischen Validierung und Good-Manufacturing-Practice, Validierung computerbasierter Systeme und der Validierung von SAP differenziert. Im vierten und letzten theoretischen Kapitel werden die Voraussetzungen für ein funktionierendes Berechtigungsmanagement gegeben. Es werden folgende SAP-Grundlagen erläutert: Die SAP-Historie, die IT-Infrastruktur, die Transaktionsprozesse, die Anwendungsmodule, das Mandantenkonzept, das Sicherheitskonzept, AcceleratedSAP, SAP Best Practices for Pharmaceuticals und letztendlich das Berechtigungsmanagement in SAP.
Das fünfte Kapitel beschreibt das Design des Berechtigungsmanagements für die fiktive Firma ?Muster? anhand des IBM-Phasenmodells. Dieses Kapitel umfasst den gesamten praktischen Teil der Diplomarbeit unter Berücksichtigung der vorangegangenen vier theoretischen Kapitel. Es werden die neun Phasen des IBM-Phasenmodells beschrieben, die das Design des Berechtigungsmanagement betreffen. Es handelt sich dabei um folgende Aspekte:
?Definition der Rahmenbedingungen
?Definition der Funktionen (Rollen) im Unternehmen
?Design Grobkonzept: Aufgaben/Funktionen-Matrix
?Design Feinkonzept: Organisations- und Wertematrix
?Realisierung & Erstellung der Einzelrollen und ?Profile
?Realisierung & Erstellung der Sammelrollen
?Test, Dokumentation und Review
?Einrichtung der Benutzerstammsätze
?Erstellung des Betreuungskonzeptes
Im sechsten Kapitel werden mögliche Implementierungsformen des Konzepts auf Kundensystemen vorgestellt.
Die Arbeit wird im siebten Kapitel mit einer zusammenfassenden Schlussbetrachtung und einem Ausblick abgeschlossen.
Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Ausgangssituation und Zielsetzung
- Aufbau der Arbeit
- Die fiktive Firma „Muster"
- Vorstellung der Firma „Muster"
- Validierungspolitik der Firma „Muster"
- Berechtigungsmanagement der Firma „Muster"
- Change Management im GMP-Umfeld
- Validierung von SAP-Systemen
- Validierung und Good-Manufacturing-Practice
- Validierung computerbasierter Systeme
- Validierung von SAP
- SAP R/3
- Die SAP-Historie
- Die IT-Infrastruktur
- Die Transaktionsprozesse
- Die Anwendungsmodule
- Das Mandantenkonzept
- Das Sicherheitskonzept
- ASAP - AcceleratedSAP
- SAP-Best-Practices for Pharmaceuticals
- Berechtigungsmanagement in SAP R/3
- Hintergrund und Ansatz
- Benutzer und Rollen in SAP
- Berechtigungskonzept in SAP
- Profilgenerator
- Rollenpflege
- Organisation der Berechtigungsverwaltung
- Design des Berechtigungskonzepts
- Das IBM-Phasenmodell
- Projektvorbereitung und Rahmenbedingungen
- Zielsetzung
- Schlüsselbegriffe und Erläuterungen
- Geltungsbereich und Verantwortlichkeiten
- Durchführung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Gestaltung eines SAP-Berechtigungskonzepts für ein GMP-Umfeld in der pharmazeutischen Industrie. Ziel ist es, ein Konzept zu entwickeln, das die Anforderungen der Good Manufacturing Practice (GMP) erfüllt und gleichzeitig die effiziente Nutzung des SAP-Systems ermöglicht.
- Validierung von SAP-Systemen im GMP-Umfeld
- Berechtigungsmanagement in SAP R/3
- Design eines Berechtigungskonzepts für ein GMP-Umfeld
- Anforderungen der GMP an IT-Systeme
- Integration von SAP-Systemen in bestehende IT-Landschaften
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Ausgangssituation und die Zielsetzung der Arbeit dar. Sie beschreibt die fiktive Firma „Muster" und deren Validierungspolitik sowie das Berechtigungsmanagement.
Kapitel 2 behandelt das Thema Validierung von SAP-Systemen im GMP-Umfeld. Es werden die Anforderungen der GMP an IT-Systeme erläutert und die Validierungsprozesse für SAP-Systeme beschrieben.
Kapitel 3 befasst sich mit dem SAP-System R/3. Es werden die Historie, die IT-Infrastruktur, die Transaktionsprozesse, die Anwendungsmodule, das Mandantenkonzept und das Sicherheitskonzept von SAP R/3 vorgestellt.
Kapitel 4 behandelt das Berechtigungsmanagement in SAP R/3. Es werden die Benutzer und Rollen in SAP, das Berechtigungskonzept, der Profilgenerator, die Rollenpflege und die Organisation der Berechtigungsverwaltung erläutert.
Kapitel 5 beschreibt das Design des Berechtigungskonzepts. Es wird das IBM-Phasenmodell vorgestellt und die Projektvorbereitung sowie die Rahmenbedingungen für die Entwicklung des Berechtigungskonzepts erläutert.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen SAP-Berechtigungskonzept, GMP-Umfeld, Pharmazeutische Industrie, Validierung, IT-Sicherheit, Benutzerverwaltung, Rollenmanagement, IBM-Phasenmodell, Projektmanagement.
- Quote paper
- Josef Klein (Author), 2005, Design eines SAP-Berechtigungskonzeptes, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/186284
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