Das jugoslawische Modell der Arbeiterselbstverwaltung stellt einen bis heute einzigartigen
Versuch dar, eine sozialistische Gesellschaftsordnung zu etablieren, die humanistische und
direkt-demokratische Elemente in die Organisation des ökonomischen Systems einzubinden
versuchte.
Es grenzte sich dabei deutlich von klassischen kapitalistischen und zentralverwaltungswirtschaftlichen
Konzepten ab, obwohl es Elemente von beiden verband.
Die geschichtswissenschaftliche und soziologische Forschung hat sich der Thematik
zumindest zeitweise intensiv zugewandt und dabei auch volkswirtschaftliche Überlegungen in
die Betrachtungen miteinbezogen. Auffallend ist jedoch, dass die Forschung in diesem
Bereich besonders in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts extensiv, mit einer Fülle
von Publikationen, vorangetrieben wurde, während das Interesse in den 80er Jahren bereits
wieder abnahm und sich seit den 90er Jahren kaum neuere Untersuchungen zur jugoslawischen
Selbstverwaltung finden lassen.
Die Forschungsdiskussion in Bezug auf Jugoslawien verlagerte sich seit den 90er Jahren auf
die Untersuchung der Sukzessionskonflikte und ihrer ethnischen und historischen Wurzeln, so
dass eine resümierende Darstellung der Selbstverwaltung bis zu zum Scheitern des
Rahmengebenden Staatswesens bis heute ausgeblieben ist.
In der vorliegenden Arbeit soll die Entwicklung der Arbeiterselbstverwaltung in Jugoslawien
in ihren verschiedenen Phasen nachgezeichnet werden. Dabei werden sowohl systemimmanente,
als auch korrelative Entwicklungsfaktoren zu berücksichtigen sein.
Die Betrachtung der Arbeiterselbstverwaltung soll dabei in den konkreten Zusammenhang mit
den Entwicklungen im Staatswesen, wie z.B. den konstitutionellen Veränderungen, und den
ökonomischen Rahmenbedingungen gebracht werden, um das Spannungsverhältnis zwischen
Reform und Stagnation innerhalb der jugoslawischen Sozialismuskonzeption aufzuzeigen.
Die Untersuchung mündet in die Frage, inwieweit das Selbstverwaltungsmodell
funktionsfähig war und welche Faktoren zu seinem letztendlichen Niedergang beigetragen
haben.
Inhaltsverzeichnis:
1.0. Einleitung
2.0. Die Disposition der jugoslawischen Wirtschaft bis zur Einführung der Arbeiterselbstverwaltung
2.1. Die Umstrukturierung der jugoslawischen Wirtschaftsordnung in der unmittelbaren Nachkriegszeit
2.2. Jugoslawiens Bruch mit der UdSSR als Prämisse für die Einführung der Arbeiterselbstverwaltung
3.0. Die Phasen der Entwicklung der Arbeiterselbstverwaltung in Jugoslawien
3.1.1. Erste Phase: Die Einführung der Arbeiterselbstverwaltung als Reform der Zentralverwaltungswirtschaft
3.1.2. Entwicklungen in Staat, Partei und Selbstverwaltung in den 50er Jahren
3.1.3. Die wirtschaftliche Entwicklung Jugoslawiens in den 50er Jahren
3.2.1. Zweite Phase: Von der „halbadministrativen“ Wirtschaftsorganisation zur sozialistischen Marktwirtschaft
3.2.2. Der Versuch einer wirtschaftlichen Liberalisierung zwischen Dirigismus und Dezentralisierung
3.2.3. Föderalisierung von Partei und Staat: Die Niederlage der „Hardliner“
3.3.1. Die Dritte Phase: Ausbau zur integrierten Selbstverwaltungsdemokratie
3.3.2 Das Postulat des „Selbstverwaltungs-Pluralismus“
3.3.3. Die Entwicklungen in den 80er Jahren: Stagnation des Systems und Ausweitung des Einflusses informeller Gruppen
4.0 Schlussbemerkung: Die Funktionsfähigkeit der Selbstverwaltung
5.0 Literaturverzeichnis
1.0. Einleitung
Das jugoslawische Modell der Arbeiterselbstverwaltung stellt einen bis heute einzigartigen Versuch dar, eine sozialistische Gesellschaftsordnung zu etablieren, die humanistische und direkt-demokratische Elemente in die Organisation des ökonomischen Systems einzubinden versuchte.
Es grenzte sich dabei deutlich von klassischen kapitalistischen und zentralverwaltungs-wirtschaftlichen Konzepten ab, obwohl es Elemente von beiden verband.
Die geschichtswissenschaftliche und soziologische Forschung hat sich der Thematik zumindest zeitweise intensiv zugewandt und dabei auch volkswirtschaftliche Überlegungen in die Betrachtungen miteinbezogen. Auffallend ist jedoch, dass die Forschung in diesem Bereich besonders in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts extensiv, mit einer Fülle von Publikationen, vorangetrieben wurde, während das Interesse in den 80er Jahren bereits wieder abnahm und sich seit den 90er Jahren kaum neuere Untersuchungen zur jugo-slawischen Selbstverwaltung finden lassen.
Die Forschungsdiskussion in Bezug auf Jugoslawien verlagerte sich seit den 90er Jahren auf die Untersuchung der Sukzessionskonflikte und ihrer ethnischen und historischen Wurzeln, so dass eine resümierende Darstellung der Selbstverwaltung bis zu zum Scheitern des Rahmengebenden Staatswesens bis heute ausgeblieben ist.
In der vorliegenden Arbeit soll die Entwicklung der Arbeiterselbstverwaltung in Jugoslawien in ihren verschiedenen Phasen nachgezeichnet werden. Dabei werden sowohl system-immanente, als auch korrelative Entwicklungsfaktoren zu berücksichtigen sein.
Die Betrachtung der Arbeiterselbstverwaltung soll dabei in den konkreten Zusammenhang mit den Entwicklungen im Staatswesen, wie z.B. den konstitutionellen Veränderungen, und den ökonomischen Rahmenbedingungen gebracht werden, um das Spannungsverhältnis zwischen Reform und Stagnation innerhalb der jugoslawischen Sozialismuskonzeption aufzuzeigen.
Die Untersuchung mündet in die Frage, inwieweit das Selbstverwaltungsmodell funktionsfähig war und welche Faktoren zu seinem letztendlichen Niedergang beigetragen haben.
2.0. Die Disposition der jugoslawischen Wirtschaft bis zur Einführung der Arbeiterselbstverwaltung
2.1. Die Umstrukturierung der jugoslawischen Wirtschaftsordnung in der unmittelbaren Nachkriegszeit
In der unmittelbaren Nachkriegszeit begann die Führung der KPJ mit der Umgestaltung des ökonomischen Systems, nachdem sie sich als bestimmende politische Kraft hatte durchsetzen können. Dabei sollte das sowjetische Modell der zentralen Planwirtschaft auf Jugoslawien übertragen werden, wozu eine weitgehende Verstaatlichung unumgänglich erschien. Dementsprechend wurden alle größeren Betriebe der Industrie, des Bergbaus, des Außen- und Großhandels, des Transport- und Bankwesens in staatliches Eigentum überführt, während die Landwirtschaft zunächst noch in privater Hand der vorherrschenden Kleinbetriebe verblieb. Die Maßnahmen erreichten ein enormes Tempo und wurden binnen anderthalb Jahren durchgeführt.[1]
Der eingeschlagene Kurs wurde von großen Teilen der Bevölkerung begrüßt, die sich in der Partei und der Nationalen Front der sog. Volksbefreiungssauschüsse organisiert hatte, wenngleich er zunächst noch von bürgerkriegsähnlichen Zuständen begleitet wurde.
Analog dazu verlief 1946 die Verabschiedung einer neuen Verfassung, die den Staat zwar in Föderative Volksrepublik Jugoslawien umbenannte und dem föderalistischen Konzept somit nominell Rechnung trug, dabei jedoch eine ausgeprägte zentralistische Organisationsform von Staat und Wirtschaft vorsah und sich im Wesentlichen an der sowjetischen Verfassung von 1936 orientierte.[2]
Als wirtschaftliches Steuerungsinstrument wurden im gleichen Jahr per „Gesetz über den allgemeinen staatlichen Wirtschaftsplan und die staatlichen Organe der Wirtschaftsplanung“ Plankommissionen gegründet, die 1947 den ersten Fünfjahresplan vorlegten, um die Transformation Jugoslawiens von einem Agrarland zu einem Industriestaat einzuleiten. Der Schwerpunkt wurde hierbei auf den Ausbau der Schwerindustrie, der Infrastruktur und der Elektrizitätsversorgung gelegt.[3]
Bereits 1945 war im Rahmen einer Agrarreform der private Grundbesitz auf maximal 25 h beschränkt und das enteignete Land zum Teil an Kleinstbauern oder solche ohne Grundbesitz verteilt worden.[4]
Die oben genannten Aspekte verdeutlichen, dass in Jugoslawien ab Kriegsende ein administrativer Sozialismus in Form einer zentralen Verwaltungswirtschaft etabliert wurde, der dem sowjetischen Vorbild nachempfunden war.
2.2. Jugoslawiens Bruch mit der UdSSR als Prämisse für die Einführung der Arbeiterselbstverwaltung
Eine Ursache für das Zerwürfnis Jugoslawiens mit der UdSSR muss in den sowjetischen Versuchen gesehen werden die jugoslawische Wirtschaft unter ihre Kontrolle zu bringen. Die hierzu ins Leben gerufenen gemischten Aktiengesellschaften, die praktisch einem sowjetischen Monopol in gewissen Wirtschaftszweigen gleichkamen (Flussschifffahrt, Luftverkehr) stellten sich für die jugoslawische Seite von Anfang an als reine Verlustgeschäfte dar. Zudem zeigte sich, dass die sowjetische Wirtschaftsplanung keinen großen Wert auf die Industrialisierung Jugoslawiens legte, sondern nur an der Ausbeutung der jugoslawischen Rohstoffe interessiert war.[5]
Der Bruch mit der stalinistischen Sowjetunion, dem zahlreiche Spannungen vorhergegangen waren, wurde durch den Ausschluss aus der Kominform am 28. Juni 1948 besiegelt.[6]
Der aus dem Ausschluss resultierende Wirtschaftsboykott und der damit verbundene Abbruch sämtlicher Handelsbeziehungen zu den RWG-Staaten traf die jugoslawische Ökonomie, die sich noch von den Kriegsschäden zu befreien suchte, in besonderem Maße.[7]
Die wirtschaftlich prekäre Lage verschlechterte sich zusätzlich durch die Kollektivierungs-Maßnahmen in der Landwirtschaft, die im Januar 1949 nach sowjetischem Vorbild eingeleitet und im ideologischen Bereich dem Revisionismusvorwurf entgegengesetzt wurden.[8]
Infolgedessen verschlechterte sich die Versorgungslage der Bevölkerung dermaßen, dass eine Hungersnot nur durch westliche Hilfe abzuwenden war. Jugoslawiens Annährung an den Westen stellte sich demnach als wirtschaftliche Notwendigkeit dar, zu der es zu jenem Zeitpunkt keine Alternative gab. Die Unterstützung, die die jugoslawische Wirtschaft durch Warenlieferungen und Kredite hierbei ab September 1949 erhielt, führte jedoch nicht zu einer westlichen Einflussnahme auf die innerjugoslawische Entwicklung.[9]
Durch die kritische Auseinandersetzung mit dem stalinistischen System der Sowjetunion, ergab sich für die jugoslawische Führung die Möglichkeit einer Neuorientierung im ideologischen, aber auch im wirtschaftlichen Bereich. Tito warf der UdSSR Verfälschungen der Lehren von Marx und Engels vor und favorisierte, ganz im Gegensatz zu sowjetischen Vorstellungen, eine Minimierung der staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft.
Das Konzept wurde unter der Formel des Übergangs zur Selbstverwaltung zusammengefasst, der ab 1950 in Angriff genommen wurde und sich theoretisch mit der marxistischen Grundforderung nach dem Absterben des Staates decken sollte.[10]
Der wirtschaftspolitische Schwenk vom administrativen Sozialismus zu einer Wirtschafts-Planung mit dezentralisierten Ansätzen unter der Mitwirkung der Beschäftigten war eine direkte Folge des sowjetischen Interdiktes, aber auch der Misserfolge bei dem Versuch, das sowjetische Wirtschaftskonzept auf Jugoslawien zu übertragen.
3.0. Die Phasen der Entwicklung der Arbeiterselbstverwaltung in Jugoslawien
3.1.4. Erste Phase: Die Einführung der Arbeiterselbstverwaltung als Reform der
Zentralverwaltungswirtschaft
Bei der Suche nach einem neuen Wirtschaftskonzept, das der gewünschten Entwicklung zum Sozialismus entsprechen, sich aber vom sowjetischen Modell abheben sollte, besann sich die jugoslawische Führung auf das Konzept der Arbeiterräte. Solche waren bereits 1941 während des Zweiten Weltkrieges in den sog. befreiten Gebieten entstanden, nach Kriegsende aber wieder abgeschafft worden.[11]
Die Idee, die Arbeiterräte zur zentralen Institution einer jugoslawischen Arbeiterselbst-verwaltung zu machen, ging von einer Gruppe innerhalb der KPJ um Milovan Ðilas, Edvard Kardelj und Boris Kidrič, die dem liberalen Flügel innerhalb der Partei zugeordnet werden können, aus. Tito war anscheinend zunächst skeptisch, stimmte dann aber den Plänen zu.[12]
Mit der Einführung der Arbeiterräte wurde versuchsweise im November 1949 in 215 großen Unternehmen begonnen. Die Arbeiterräte wurden auf zwei Jahre von der Gesamtheit der Beschäftigten (sog. Arbeitskollektiv) durch geheime Wahl bestimmt und umfassten je nach Unternehmensgröße 15 bis 120 Mitglieder, wobei der Direktor dem jeweiligen Arbeiterrat ex officio angehörte.[13]
Das Rotationsprinzip in den Arbeiterräten (niemand durfte zweimal hintereinander demselben Arbeiterrat angehören) sollte der Entstehung von verfestigten Managementstrukturen und ihrer Festsetzung in Machtpositionen vorbeugen und gleichzeitig einer möglichst großen Zahl von Beschäftigten die Teilnahme an den Leitungsfunktionen innerhalb der Selbstverwaltung ermöglichen. Dabei wurde, um eine gewisse Kontinuität zu erreichen, jeweils die Hälfte eines Rates nach einem Jahr neu gewählt.[14]
Im Juni 1950 wurde das System per „Grundgesetz über die Verwaltung von Wirtschafts-unternehmen und höheren Wirtschaftsvereinigungen durch die Arbeiterkollektive“ auf alle vergesellschafteten Fabriken, bzw. den sog. Organisationen der Assoziierten Arbeit (OAAs), ausgedehnt und blieb im Kern für eine Dekade unverändert. Der Arbeiterrat tagte im monatlichen Turnus und galt als höchstes Repräsentivorgan der Arbeiterselbstverwaltung, außerdem wählte er aus seinen Reihen einen Verwaltungsausschuss.[15]
Der Direktor fungierte als Bindeglied zwischen Unternehmen und Gesellschaft bzw. Staat und verantwortete die Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften. Sein Einfluss auf die Unternehmensführung war groß, zumal er über die Erfüllung der Pläne und Anweisungen der Staatsorgane wachte und das jeweilige Unternehmen nach außen vertrat.[16]
Zu Beginn der Selbstverwaltung wurde der Direktor unmittelbar vom Staat eingesetzt, ab 1952 übernahm die Kommune, gleichermaßen eine staatliche Körperschaft, diese Aufgabe. Dies führte in der Praxis dazu, dass oft verdiente Partisanen mit der Unternehmungsleitung betraut wurden, unabhängig davon, ob sie über die notwendigen Fähigkeiten verfügten.
Dieser Praxis wurde jedoch ab 1958 entgegengetreten, da fortan Bewerbungskommissionen über die Vergabe der Posten entschieden, die paritätisch aus Vertretern der Beschäftigten und solchen der Kommune zusammengesetzt war.[17]
Die Einführung der Selbstverwaltung bedeutete einen ersten signifikanten Schritt in Richtung einer ökonomischen Demokratisierung und Dezentralisierung. Allerdings war dieser Schritt relativ begrenzt, da staatliche Organe nach wie vor einen immensen Einfluss auf die wirtschaftliche Planung beibehielten, was sich vor allem durch die Festlegung von Preisen und Löhnen, sowie der Entscheidung über Investitionen bemerkbar machte.[18]
Die Form, in der die Selbstverwaltung in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts konzipiert war, kann demnach nur als Beginn einer Reform der bestehenden Zentralverwaltungswirtschaft gesehen werden, die zu diesem Zeitpunk „halbadministrativen“ Charakter hatte.[19]
Ähnliches gilt für die demokratische Komponente der Selbstverwaltung in dieser Dekade, die von der Erfüllung eines direkt-demokratischen Anspruches noch weit entfernt war, aber als repräsentatives demokratisches Element innerhalb der Unternehmensführung einen ausbaufähigen Grundstein zu einer Weiterentwicklung legte.[20]
[...]
[1] Zakošek, Nenad: Staat und Selbstverwaltung in Jugoslawien. Zum Verhältnis von Politik und Ökonomie in einer sozialistischen Gesellschaft am Beispiel jugoslawischer Investitionspolitik, Berlin 1984, S. 16.
[2] Leipold, Helmut: Betriebsdemokratie – ökonomische Systemrationalität. Eine organisationstheoretische Analyse der jugoslawischen Arbeiterselbstverwaltung, Stuttgart 1974, S. 43.
[3] Hagemann, Michael / Klemečič, Alenka: Die sozialistische Marktwirtschaft Jugoslawiens, Stuttgart 1977, S. 6.
[4] Drulović, Milojko: Arbeiterselbstverwaltung auf dem Prüfstand. Erfahrungen in Jugoslawien, Berlin 1977, S. 37.
[5] Dedijer, Vladimir: Tito. Authorisierte Biographie, Berlin 1953, S. 269 ff.
[6] Sundhausen, Holm: Geschichte Jugoslawiens 1918 – 1980, Stuttgart 1982, S. 146 ff.
[7] Haberl, Othmar Nikola: Jugoslawien und die Blöcke in der Nachkriegszeit, in: Jürgen Elvert (Hg.): Der Balkan. Eine europäische Krisenregion in Geschichte und Gegenwart, Stuttgart 1997, S. 187.
[8] Leipold, Helmut: Betriebsdemokratie – ökonomische Systemrationalität. Eine organisationstheoretische Analyse der jugoslawischen Arbeiterselbstverwaltung, Stuttgart 1974, S. 43.
[9] Sundhausen, Holm: Geschichte Jugoslawiens 1918 – 1980, Stuttgart 1982,S. 173.
[10] Höpken, Wolfgang: Josip Broz Tito, in: Walter Eucher (Hg.): Klassiker des Sozialismus. Band II, München 1991, S. 234.
[11] Leman, Gudrun: die jugoslawische Arbeiterselbstverwaltung, in: Gramatzki, Hans-Erich / Leman, Gudrun: Arbeiterselbstverwaltung und Mitbestimmung in den Staaten Osteuropas, Hannover 1977, S. 99.
[12] Leipold, Helmut: Betriebsdemokratie – ökonomische Systemrationalität. Eine organisationstheoretische Analyse der jugoslawischen Arbeiterselbstverwaltung, Stuttgart 1974, S. 43.
[13] Drulović, Milojko: Arbeiterselbstverwaltung auf dem Prüfstand. Erfahrungen in Jugoslawien, Berlin 1977, S. 43.
[14] Roggemann, Herwig: Das Modell der Arbeiterselbstverwaltung in Jugoslawien, Frankfurt/Main 1970, S. 75.
[15] Leman, Gudrun: die jugoslawische Arbeiterselbstverwaltung, in: Gramatzki, Hans-Erich / Leman, Gudrun: Arbeiterselbstverwaltung und Mitbestimmung in den Staaten Osteuropas, Hannover 1977, S. 99.
[16] Hagemann, Michael / Klemečič, Alenka: Die sozialistische Marktwirtschaft Jugoslawiens, Stuttgart 1977, S. 16.
[17] Linge, Hans-Georg: Arbeiterselbstverwaltung - Das Beispiel Jugoslawien. Probleme der Unternehmensführung in selbstverwalteten Unternehmen, Bern 1978, S. 47.
[18] Lydall, Harold: Yugoslav Socialism. Theory und Practice, Oxford 1986, S. 73.
[19] Leman, Gudrun: Das jugoslawische Modell. Wege zur Demokratisierung, Frankfurt/Main 1976, S. 24.
[20] Drulović, Milojko: Arbeiterselbstverwaltung auf dem Prüfstand. Erfahrungen in Jugoslawien, Berlin 1977, S. 46.
- Citar trabajo
- Marc Zivojinovic (Autor), 2003, Entwicklungsphasen des jugoslawischen Selbstverwaltungsmodells im Spannungsverhältnis zwischen Reform und Stagnation, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/18576
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