Diese Diplomarbeit befaßt sich mit dem Thema „Lotus Notes als Werkzeug für das Knowledge Management“. Beim Thema Knowledge Management dreht sich alles um den Produktionsfaktor „Wissen“, der im Wettbewerb der Unternehmungen als fünfter Faktor neben den traditionellen betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Arbeit, Werkstoffe, Betriebsmittel und den noch neuen dispositiven Faktor Information getreten ist. Die Kombination der Produktionsfaktoren erfordert den Einsatz von Wissen und es besteht daher kein Zweifel daran, daß die wirkungsvolle Nutzung und Entwicklung von Wissen und der dadurch erzielbare zusätzlichen Nutzen zukünftig einen, wenn nicht sogar den entscheidenden, Wettbewerbsfaktor darstellen wird. Man hat erkannt, daß Wissen, im Gegensatz zu Informationen, immer untrennbar mit den beteiligten Personen verbunden ist. Während Informationen in der unterschiedlichsten Form von Computersystemen erzeugt werden können, entsteht Wissen erst dort, wo Informationen in einem bestimmten Kontext von den Mitarbeitern verwendet werden.
Inhaltsverzeichnis
- I. Theoretischer Teil
- 1. Abgrenzung und Zielsetzung der Arbeit
- 2. Definition Wissen
- 2.1 Begriffsabgrenzung
- 2.1.1 Normative Wissensziele
- 2.1.2 Strategische Wissensziele
- 2.1.3 Operative Wissensziele
- 2.2 Bausteine des Wissens (nach Probst)
- 2.2.1 Wissen identifizieren
- 2.2.2 Wissen erwerben
- 2.2.3 Wissen entwickeln
- 2.2.4 Wissen verteilen
- 2.2.5 Wissen nutzen
- 2.1 Begriffsabgrenzung
- 3. Knowledge Management
- 3.1 Definition Knowledge Management
- 3.2 Organisation des Knowledge Management
- 3.2.1 Bewußtsein für die Bedeutung des Knowledge Managements schaffen
- 3.2.2 Festlegung der Knowledge Management-Strategie
- 3.2.3 Festlegung des Knowledge Management-Prozesses
- 3.2.3.1 Teilprozeß der Informationssammlung
- 3.2.3.2 Teilprozeß der Informationsweiterverarbeitung
- 3.2.4 Organisatorische und technologische Implementierung des Knowledge Management-Prozesses
- 4. Implementierung, Programmierung und Konzipierung einer Lotus Notes KM-Datenbank
- 4.1 Einordnung von Lotus Notes in informationstechnische Konzepte
- 4.2 Lotus Notes Funktionalitäten für Knowledge Management Anwendungen
- 5. Lotus Notes
- 5.1 Workflow - Funktionalität
- 5.2 Diskussionsdatenbanken
- 5.3 Elektronische Kommunikation
- 5.4 Programmierbarkeit und Entwicklungsumgebung
- 5.5 Replikationsfähigkeit
- II. Praktischer Teil
- 1. Einführung
- 2. Allgemeine Funktionalitäten
- 2.1 Erstellung der Haupt- und Antwortmasken
- 2.2 Erstellung von Mailinglisten
- 2.3 Wissen in Dokumenten nutzbar machen
- 2.4 Logische Zuordnung der Dokumente
- 2.5 Erstellung der Ansichten
- 2.6 Erstellung einer Archivdatenbank
- 2.7 Erstellung der Agenten
- 3. Spezielle Funktionalitäten
- 3.1 Push-Technologie
- 3.2 Dokumente als gelesen markieren
- 3.3 Die Suchmaschine
- III. Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Implementierung eines Knowledge Management Systems auf Basis von Lotus Notes. Ziel ist es, die Möglichkeiten von Lotus Notes als Werkzeug für die effiziente Verwaltung und Nutzung von Wissen in Unternehmen aufzuzeigen. Die Arbeit analysiert die theoretischen Grundlagen des Knowledge Management und untersucht die spezifischen Funktionalitäten von Lotus Notes, die für die Implementierung eines KM-Systems relevant sind.
- Definition und Abgrenzung des Begriffs "Wissen"
- Die verschiedenen Bausteine des Wissens nach Probst
- Die Organisation und Implementierung von Knowledge Management-Systemen
- Die Funktionalitäten von Lotus Notes für Knowledge Management Anwendungen
- Die praktische Umsetzung eines KM-Systems mit Lotus Notes
Zusammenfassung der Kapitel
Der theoretische Teil der Arbeit beginnt mit einer Abgrenzung und Zielsetzung der Arbeit. Anschließend wird der Begriff "Wissen" definiert und in verschiedene Kategorien unterteilt. Die Bausteine des Wissens nach Probst werden vorgestellt und erläutert. Im dritten Kapitel wird das Konzept des Knowledge Management definiert und die Organisation sowie Implementierung von KM-Systemen behandelt. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit der Einordnung von Lotus Notes in informationstechnische Konzepte und analysiert die Funktionalitäten von Lotus Notes für Knowledge Management Anwendungen. Das fünfte Kapitel stellt die wichtigsten Funktionalitäten von Lotus Notes vor, wie z.B. Workflow, Diskussionsdatenbanken, elektronische Kommunikation, Programmierbarkeit und Replikationsfähigkeit.
Der praktische Teil der Arbeit zeigt die konkrete Umsetzung eines KM-Systems mit Lotus Notes. Es werden die Erstellung der Haupt- und Antwortmasken, die Einrichtung von Mailinglisten, die Nutzung von Dokumenten für Wissensmanagement, die logische Zuordnung von Dokumenten, die Erstellung von Ansichten, die Einrichtung einer Archivdatenbank und die Programmierung von Agenten erläutert. Darüber hinaus werden spezielle Funktionalitäten wie Push-Technologie, das Markieren von Dokumenten als gelesen und die Suchmaschine vorgestellt.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Knowledge Management, Lotus Notes, Wissensmanagement, Wissensverwertung, Wissensmanagement-Systeme, KM-Systeme, Wissensdatenbanken, Workflow, Diskussionsdatenbanken, elektronische Kommunikation, Programmierbarkeit, Replikationsfähigkeit, Hauptmaske, Antwortmaske, Mailinglisten, Dokumentenverwaltung, Agenten, Push-Technologie, Suchmaschine.
- Arbeit zitieren
- Andreas Schmidt (Autor:in), 1999, Lotus Notes als Werkzeug für das Knowledge Management, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/185406
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