Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Durkheims Werks „Der Selbstmord“. In diesem ist es ihm gelungen eine empirische Methode zu entwickeln, die noch heute einen wichtigen Beitrag zum soziologischen Diskurs liefert. Durkheim distanziert sich in seinem Buch von psychologischen Erklärungsversuchen und bezeichnet den Selbstmord als ein soziales Phänomen, mit sozialen Ursachen. Aus dieser Überlegung ergibt sich, dass es einen Einfluss von der Gesellschaft auf das Individuum geben muss, welcher den Einzelnen bis zum Suizid treiben kann.
Inhaltsangabe
1.Einleitung
2. Definition: Selbstmord
3. Selbstmord als soziales Phänomen
3.1 Durkheims empirische Untersuchung zum Selbstmord
3.1.1 Der egoistische Selbstmord
3.1.2 Der altruistische Selbstmord
3.1.3 Der anomische Selbstmord
3.2 Gesellschaftlicher Einfluss auf das Individuum
4. Fazit
Literaturverzeichnis
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