[...] In der folgenden Hausarbeit werden nach der Problemstellung, die wehrhafte Demokratie und ihre Instrumente sowie die allgemeine Vorgehensweise des Parteiverbotsverfahren als ein Element der wehrhaften Demokratie erläutert. Ferner werden die bisher ausgesprochenen Parteiverbote, zum einen gegen die SRP (sozialistische Reichspartei 1952), zum anderen gegen die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands 1956), auf welches näher eingegangen wird sowie das gescheiterte Parteiverbotsverfahren gegen die NPD (Nationalistische Partei Deutschlands 2001-2003) beschrieben. Danach folgt eine Gegenüberstellung von Für und Wider Parteiverbot, am Beispiel der NPD, und ein Fazit wird gezogen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
2 "wehrhafte" oder "streitbare" Demokratie
2.1 Begriffsklärung
2.2 Instrumente der wehrhaften Demokratie
3 Parteiverbotsverfahren
3.1 Rechtliche Grundlagen
3.2 Antragssteller und Antragsgegner
3.3 Begründung
3.4 Vorverfahren
3.5 Voruntersuchung
4 SRP und KPD Verbotsverfahren
4.1 KPD Verbotsverfahren
4.1.1 Die Politik der KPD
4.2 Das KPD-Urteil
5 NPD Verbotsverfahren
5.1 Politik der NPD
5.2 NPD-Urteil
6 Argumente Für und Wider Parteiverbot der NPD
6.1 Pro NPD Parteiverbot
6.2 Kontra NPD Parteiverbot
7 Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Grit Loßau (Autor), 2010, Parteiverbotsverfahren - Mittel der Demokratie?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184083
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