Durch eine Analyse der Vakanzen- und Arbeitslosenquote der mittel- und osteuropäischen Länder wird versucht, Nachfrageschocks von Änderungen der Vermittlungseffizienz zu differenzieren. Dies wird anfangs mit deskriptiven Methoden durchgeführt. Die theoretische Basis bildet dabei das Matching-Modell von Pissarides (2000). Davon abgeleitet, werden Beveridgekurven mit Hilfe eines eigens konstruierten Paneldatensatzes geschätzt und das Ergebnis mit der Realität verglichen. Ferner wird durch weitere Regressionen der Einfluss institutioneller Variablen auf die Arbeitslosigkeit untersucht.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Matching-Funktion und Beveridgekurve
- 2.1 Die Vermittlungsfunktion
- 2.2 Die Beveridgekurve
- 2.2.1 Herleitung
- 2.2.2 Einflüsse auf die Lage der Beveridgekurve
- 2.3 Jobschaffung und Lohnbestimmung
- 2.3.1 Jobschaffung der Unternehmer
- 2.3.2 Arbeitnehmerverhalten
- 2.3.3 Lohnbestimmung
- 2.4 Gleichgewicht und komparative Statik
- 2.5 Abseits der Beveridgekurve
- 3 Datenbeschreibung und deskriptive Auswertung
- 3.1 Datenquellen
- 3.2 Eigenschaften des Datensatzes
- 3.3 Deskriptive Analyse
- 3.3.1 Bulgarien
- 3.3.2 Estland
- 3.3.3 Tschechische Republik
- 3.3.4 Ungarn
- 3.3.5 Litauen
- 3.3.6 Lettland
- 3.3.7 Polen
- 3.3.8 Rumänien
- 3.3.9 Slowenien
- 3.3.10 Slowakei
- 3.3.11 Zusammenfassung
- 4 Ökonometrische Analyse
- 4.1 Arbeitsmarktinstitutionen
- 4.2 Erläuterung des Modells
- 4.3 Schätzungen für die MOE-Länder
- 4.3.1 Schätzung der Beveridgekurve
- 4.3.2 Schätzung mit institutionellen Variablen
- 4.4 Kritik
- 5 Resümee
- Anhang
- A. Beschreibung der Daten
- B. Herleitungen
- B.1 Herleitung von Gleichung (2.21)
- B.2 Herleitung der Lohngleichungen
- B.3 Analyse der Dynamik im Modell
- C. Stata Code
- D. Auswahl der Daten
- Literatur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Diplomarbeit befasst sich mit den Arbeitsmärkten der mittel- und osteuropäischen Staaten (MOE-Länder) in der Europäischen Union. Ziel ist es, die Arbeitsmarktdynamik in diesen Ländern mithilfe von Matching-Modellen zu analysieren und die Ursachen für die beobachteten Arbeitslosenquoten zu untersuchen. Dabei wird insbesondere der Einfluss von institutionellen Faktoren auf die Arbeitsmarktentwicklung beleuchtet.
- Matching-Funktion und Beveridgekurve
- Einfluss von institutionellen Variablen auf die Arbeitslosigkeit
- Analyse der Arbeitsmarktdynamik in den MOE-Ländern
- Vergleich der Arbeitsmarktentwicklung in den MOE-Ländern
- Anwendung von Matching-Modellen auf die Arbeitsmärkte der MOE-Länder
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die Thematik und stellt die Relevanz der Untersuchung der Arbeitsmärkte der MOE-Länder heraus. Kapitel 2 erläutert das theoretische Fundament der Arbeit, das Matching-Modell von Pissarides (2000). Dabei werden die Vermittlungsfunktion, die Beveridgekurve und die Jobschaffung sowie die Lohnbestimmung im Detail behandelt. Kapitel 3 beschreibt die verwendeten Datenquellen und führt eine deskriptive Analyse der Arbeitsmarktentwicklung in den MOE-Ländern durch. Kapitel 4 präsentiert die ökonometrischen Ergebnisse, die den Einfluss von institutionellen Variablen auf die Arbeitslosigkeit untersuchen. Abschließend werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und die wichtigsten Erkenntnisse der Untersuchung hervorgehoben.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Arbeitsmärkte der mittel- und osteuropäischen Staaten (MOE-Länder), Matching-Modelle, Beveridgekurve, institutionelle Faktoren, Arbeitslosigkeit, Vakanzenquote, Arbeitslosenquote, Jobschaffung, Lohnbestimmung, Datenanalyse, ökonometrische Schätzungen.
- Citar trabajo
- Andreas Gmeiner (Autor), 2009, Arbeitsmärkte der mittel- und osteuropäischen Staaten in der Europäischen Union aus der Perspektive von Matching-Modellen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184006
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