In unserer heutigen Zeit gibt es zahlreiche Proteste, angefangen bei den Gegner von
neuen Bahnhöfen über Feinde der Atomenergie bis zur Kritik an der eigentlichen
Herrschaft der Finanzmärkte über die Politik und vollkommener Systemkritik.
Zustände des Protests und des Begehrens sind allerdings nicht neu in der Geschichte,
denn zum Beispiel kam es während der Zeit der Industrialisierung, die
bekanntermaßen sowohl zahlreiche Gewinner als auch Verlierer hervorbrachte, zu
einigen Konflikten. Einer von ihnen ist der Aufstand der schlesischen Weber im Jahr
1844. Im gleichen Jahr macht auch der Dichter Heinrich Heine mit seinem Gedicht
,,Die schlesischen Weber" auf die Lebenssituation jener aufmerksam.
Das Gedicht ist in geschlossener Form geschrieben und besteht aus 5 Strophen mit
jeweils 5 Versen. Es wurde im Paarreim geschrieben, es gibt jedoch dabei eine
Ausnahme, denn der jeweils letzte Vers der Strophen ist immer der gleiche, und somit
eine Repetitio: ,,Wir weben, wir weben!" und wirkt so als eine Art Refrain. Dies
verstärkt den Eindruck, dass Heine das Gedicht absichtlich ähnlich wie ein Volkslied
verfasst hat. Nach dem ersten Lesen fällt auf, dass dieses Gedicht einen Gestus
besitzt, den man mit den Adjektiven kritisch, wütend und dunkel beschreiben kann
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