Der Ursprung der Funktionalstilistik liegt in der Prager Schule des Strukturalismus.
Tschechische und russische Sprachforscher versuchten sich mit der einseitigen Poetiktheorie des Formalismus auseinanderzusetzen. Aus diesem Zusammenhang heraus entstand die Theorie der Funktionalsstilistik. Ausgehend von dieser Strömung hat der
sowjetische Linguostilist V. V. Vinograd in den 1950ern ein System von Verwendungsweisen der Sprache in typischen Kommunikationsbereichen der arbeitsteiligen Gesellschaft entwickelt. Dieses System unterteilt Sprache in fünf
Funktionalstile: den Stil des öffentlichen Verkehrs/ der öffentlichen Rede, den Stil der Wissenschaft, den Stil der Presse und Publizistik, den Stil der Alltagsrede und den Stil der schönen Literatur. Diese Unterteilung der Verwendungsweisen der Sprache ist jedoch
strittig. Einige Sprachforscher behaupten, der Stil der schönen Literatur passe nicht in das System der Funktionalstile. Dieser Stil „entbehre jeglicher allgemeiner Sprachmerkmale,
die ihm als einer Ganzheit zu eigen wären, so daß es sich nicht einmal bedingt von seiner Abgeschlossenheit sprechen lasse".
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Sprachliche Mittel
2.1 Lexik
2.2 Phonetik
2.3 Morphologie
2.4 Syntax
2.5 Graphische Darstellung
2.6 Fikitonalitätssignal und Stilmittel
3. Charaktersitika des Funktionaltils der schönen Literatur
3.1 Gesamte Sprache der Nation
3.2 Narrator
3.3 Verknüpfung verschiedener Funktionalstile
3.4 Ästhetische Funktion
4. Resumée
Literaturverzeichnis
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