In dieser Arbeit wurden Aktienrenditen von Unternehmen aus dem Bereich der
erneuerbaren Energien betrachtet. Ziel war es einerseits zu überprüfen, ob es möglich ist
mithilfe einer Portfolio-Selection im Sinne von Markowitz alternative Indexkompositionen
und –gewichtungen zu bestimmen, die ein verbessertes Rendite-Risiko-Profil zum
bestehenden ÖkoDAX bieten. Zum anderen sollte festgestellt werden, ob durch die
Aufnahme von Öko-Aktien in konservative Portfolios ein Diversifikationseffekt erzielt werden
kann.
Als Ergebnis der empirischen Studie dieser Arbeit kann der Markowitz Portfolio-Selection ein
durchweg89 positiver Effekt nachgewiesen werden. So war es möglich, den ÖkoDax so zu
optimieren, dass er beinahe durchweg bessere Renditen liefern konnte. Besonders positiv
fiel dabei die Portfolio-Selection auf, die auf das gesamte Indexuniversum des ÖkoDax
zurückgreifen konnte90. Mit diesem optimierten Portfolio konnte die Benchmark in der
Performanceanalyse klar geschlagen werden. Das Minimum-Varianz-Portfolio 3 kann sogar
das Marktportfolio, repräsentiert durch den CDAX, deutlich schlagen. Obwohl das MVP 3
seine Indexkonstituenten aus dem Universum des Renewable Energies Index, welcher im
Betrachtungszeitraum mehr als 75 Prozent an Wert verlor, bezog, konnte er eine deutlich
höhere Sharpe-Ratio, als auch Treynor-Ratio als der Gesamtmarkt erzielen.
Jedoch konnte durch die Diversifikation konservativer Indizes mit (optimierten) Portfolios
der Asset-Klasse „Erneuerbare Energien“ kein positiver Effekt erzielt werden. Weder konnte
die Performanceanalyse einen Effekt nachweisen, noch lässt sich durch den Vergleich der
indexierten Wertentwicklung ein Unterschied erkennen. Allerdings bestand das varianzoptimale
Portfolio zumeist zu weit mehr als 90% aus Anteilen konservativer Indizes.
Inhalt
Vorwort
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Aktienindizes
2.1.1 Kurs-vs. Performanceindizes
2.1.2 Indexberechnung
2.1.3 Transparenzlevel undSegmentierung
2.1.4 ÖkoDax
2.1.5 DAX
2.1.6 TecDAX
2.1.7 CDAX
2.2 BereinigungvonAktienkursen
2.2.1 „Operation blanche"
2.2.2 progressive vs. retrograde Bereinigung
2.2.3 Bereinigungvon Dividendenzahlungen
2.2.4 Kapitalerhöhungen und deren Bereinigung
2.2.4.1 OrdentlicheKapitalerhöhung
2.2.4.2 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (Kapitalberichtigung)
2.2.4.3 Bereinigung bei einer Kapitalherabsetzung
2.2.4.4 Bereinigung bei einem Notizwechsel und Aktiensplits
2.2.5 Durchführung
2.3 Das Portfolio-Selection-Modell von Markowitz
2.3.1 Modellkritik
2.4 Das systematisches Risiko
2.5 das Beta
2.6 Das Capital Asset Pricing Model (CAPM)
2.7 Performanceanalyse
2.7.1 Renditemessung
2.7.2 Sharpe-Ratio
2.7.3 Treynor-Ratio
2.7.4 Jensen-Alpha
2.7.5 Test der Normalverteilungsannahme
2.7.5.1 Schiefe (Skewness)
2.7.5.2 Wölbung (Kurtosis)
3 Empirische Untersuchung
3.1 Datenbasis und Datenmaterial
3.2 Renditeberechnung
3.3 Portfoliogestaltung und -optimierung Teil 1
3.3.1 Minimum-Varianz-Portfolio 1
3.3.2 Minimum-Varianz-Portfolio 2
3.3.3 Minimum-Varianz-Portfolio 3
3.3.4 Vergleich derWertentwicklung
3.4 Portfoliogestaltung und -optimierung Teil 2
3.5 Performanceanalyse
4 Zusammenfassung
5 Literaturverzeichnis
6 Anhang
Vorwort
Trendbewusst zeigte sich die Deutsche Börse mit der Einführung des ÖkoDax am 4.Juni 2007. Während der Nachhaltigkeitsaspekt für seriös wirtschaftende Unternehmen zunehmend an Stellenwert gewann, entschied sich das Gruppenunternehmen Deutsche Börse diesem Trend Rechnung zu tragen. Insgesamt zehn im Zeitablauf variierende Unternehmen wurden nach ausgewählten Kriterien in den ÖkoDax Index einbezogen.
Dieser durchaus medienwirksame Index weckte, auch infolge meines studienintegrierten Praktikums bei der Deutschen Börse AG, mein Interessend und gab mir Anlass, ihn als Gegenstand meiner Diplomarbeit näher zu betrachten.
Im April 2011 kam es während der Bearbeitung meiner Themenstellung zur Atomkatastrophe im japanischen Fukushima. Infolge dessen wurde der Ruf nach ökologisch nachhaltigen Energiegewinnungsverfahren lauter und die Brisanz des Themas noch einmal verstärkt, da sich im ÖkoDax ausschließlich Unternehmen befinden, die Alternativen zur Stromerzeugung durch Atomkraftwerke anbieten.
Den Hauptbestandteil dieser Arbeit bildet eine im Anhang befindliche CD. Auf ihr befinden sich die Rohdaten, Berechnungen und Ergebnisse, die für diese Arbeit durchgeführt wurden. Als Tabellenkalkulationsprogramm wurde Excel 2010 und das Plug-In xlquotes1 verwendet. Ebenfalls im Anhang befindet sich eine Erläuterung, die als Leitfaden für die Inhalte der CD dienen soll.
Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich bei meinem Diplomvater Herrn Prof. Dr. Olaf Ehrhardt bedanken, der mich während meiner Ausarbeitung betreute und unterstützte. Die Gespräche mit ihm halfen mir bei Fragen oder Problemen, diese zu lösen und rasch wieder Klarheit über das Essentielle zu schaffen.
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 2—1: Segmente und Transparenzlevel an der FWB
Abbildung 2—2 Entwicklung des ÖkoDax
Abbildung 2—3 Harry M. Markowitz
Abbildung 2—4 Effizienzlinie
Abbildung 2—5 Wertpapierlinie
Abbildung 2—6 Sharpe-Ratio
Abbildung 2—7 Treynor-Ratio
Abbildung 2—8 Regressionsgerade des Jensen-Alphas
Abbildung 2—9 Wölbung einer Verteilungsfunktion
Abbildung 3—1 Vergleich ÖkoDAX vs. Renewable Energies Index
Abbildung 3—2 Wertentwicklung des ÖkoDax vs. Minimum-Varianz-Portfolios
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1 mit Portfolioanteilen gewichtete Varianz-Kovarianz-Matrix
Tabelle 2 Indexzusammensetzung des ÖkoDAX
Tabelle 3 Übersicht Performancemaße/Verteilungen
Tabelle 4 Regressionsanalyse 1
Tabelle 5 Performanccemaße ÖkoAktien-CDAX
Tabelle 6 Performancemaße ÖkoAktien-DAX
Tabelle 7 Performancemaße ÖkoAktien-TecDAX
Tabelle 8 Regressionsanalyse 2
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
"Don't put all your eggs in one basket"2
lautet eine an der Wall-Street bekannte Weisheit aus den 50er Jahren. Sie spielt darauf an vorhandenes Anlagekapital in unterschiedliche Asset-Klassen zu investieren, um einen Diversifikationseffekt zu erhalten.
Doch wer hätte vor 60 Jahren an alternative Energien3 als Asset-Klasse gedacht? Wahrscheinlich niemand.
Heute ist die von Harry M. Markowitz begründete Moderne Portfolio-Theorie (Portfolio Selection Theory) fester Bestandteil der modernen Finanzwirtschaft und der Nachhaltigkeitsgedanke ein grundlegender Aspekt in unternehmerischem Denken geworden.
Harry M. Markowitz beschreibt in seinem Modell, wie anhand der Faktoren Rendite und Risiko ein optimales Portfolio gebildet werden kann und quantifiziert damit die „eggs", indem er sie durch eine Formel mathematisch messbar macht.
Im Kern dieser Arbeit soll der Gedanke des Markowitz-Modells auf Aktien aus dem Bereich der erneuerbaren Energien übertragen werden. Als Repräsentant für diese Asset-Klasse wurde in dieser Untersuchung der ÖkoDax ausgewählt.
Der Untersuchungszeitraum dieser Studie erstreckt sich vom Start des ÖkoDax im Juni 2007 bis zum Mai 2011. In diesen knapp vier Jahren, also bis zum Stand dieser Diplomarbeit, zeigte sich dieser Index sehr volatil. Jedoch gibt es im Betrachtungszeitraum auch zwei Determinanten, die den gesamten Kapitalmarkt deutlich tangierten: Die Sub Prime-Krise im Frühjahr 2007 und die Fukushima-Atomkatastrophe im März 2011. Hauptsächlich soll im Rahmen dieser Diplomarbeit im ersten Schritt untersucht werden, ob mithilfe einer
Markowitz Portfolio Selection alternative Indexkompositionen gewählt und hinsichtlich ihres Rendite-Risiko-Profils optimiert werden können. Im zweiten Schritt soll eine Aussage darüber getroffen werden, ob durch die Aufnahme von Assets aus dem Bereich „alternative Energien" in konservative Portfolios ein Diversifikationseffekt erzielt werden kann.
Die Arbeit ist in einen theoretischen und einen ihm darauf folgenden praktischen Teil gegliedert. Im Theorieteil sollen die für diese Arbeit benötigten Grundlagen erörtert werden. Für den Praxisteil ist eine empirische Untersuchung vorgesehen, um eine Evidenz für einen möglichen Diversifikationseffekt einer Portfolio Selection liefern zu können. Die Ergebnisse werden abschließend in der Zusammenfassung dargestellt.
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Aktienindizes
Aktienindizes werden als „Indikatoren" oder „Barometer" verwendet, die die allgemeine Börsenstimmung in einer einzigen Ziffer wiedergeben sollen.4 Sie setzen sich aus einem Portfolio aus Aktien zusammen. Die Anzahl der beinhaltenden Aktien und deren Gewichtung, sowie Neuzusammensetzung und Auswahlkriterien obliegen dem Herausgeber des Index. Folglich existiert international eine Vielzahl an Indices, die zumeist von Börsenbetreibern erstellt, berechnet und veröffentlicht werden. Somit besteht die Möglichkeit, die Entwicklung verschiedener (Teil-)Märkte des weltweiten Finanzgeschehens repräsentativ zu dokumentieren.
2.1.1 Kurs-vs. Performanceindizes
Um die Entwicklung diverser Aktienindizes zu verstehen und vergleichen zu können ist es grundsätzlich wichtig, zwischen Kurs- und Performanceindizes zu unterscheiden. Ein Kursindex bildet die reine Kursentwicklung aller in ihm enthaltenen Werte ab. Er enthält somit diejenigen Aktienkurse, die ein Investor zum jeweiligen Zeitpunkt an der Börse bezahlen müsste. Rechnerische Kursabschläge, wie beispielsweise Dividendenzahlungen oder Kapitalveränderungen finden bei der Indexberechnung keine Beachtung. Obwohl ein solcher Kursabschlag für den Aktieninhaber keine Schmälerung seines eingesetzten Kapitals bedeutet, wird dies in der Wertminderung des Kursindex suggeriert. Viele bedeutende Aktienindizes werden als Kursindex berechnet. Beispiele dafür sind der Dow Jones Industrial, der Nikkei 225, der FTSE 100 und der CAC 40. Bei einem Performanceindex hingegen werden alle Ertragskomponenten berücksichtigt. Jegliche Ausgleichszahlungen und Erträge aus Bezugsrechten, Sonderzahlungen, Kapitalveränderungen und Dividendenzahlungen werden dem Wert der Aktie unmittelbar wieder zugeschlagen.5 So wird bei einer Dividendenzahlung im Gegensatz zum Kursindex der rechnerische Wert der Aktie nicht um den Betrag der Dividende gemindert, sondern unmittelbar reinvestiert. Somit ist es möglich, die reine „Performance" einer Aktie respektive eines Index zu messen. Beispielhaft sei hierfür der Deutsche Aktienindex DAX genannt. Prinzipiell werden alle Indizes der DAX-Familie der Deutschen Börse als Kurs- und Performanceindex berechnet.6 Jedoch werden in den Medien fast ausschließlich die Performanceindizes berücksichtigt. Liegt keine besondere Kennzeichnung vor, handelt es sich um einen Performanceindex. Auch im weiteren Verlauf dieser Arbeit werden einzig sie berücksichtigt, da sie eine adäquate Grundlage für die späterer Performancemessung darstellen. Diese Entscheidung macht jedoch eine Kursbereinigung mittels Korrekturfaktoren notwendig(Vgl. dazu Kapitel 2.2).
2.1.2 Indexberechnung
Für den DAX und TecDAX gilt der Berechnungsintervall von 1 Sekunde (ÖkoDax und CDAX: 60Sekunden). Die Aktienindizes der DAX-Familie sind kapitalgewichtet.7 Sie sind an die Indexformel von Laspeyres angelehnt. Ihre Berechnungsformel lautet:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.1.3 Transparenzlevel und Segmentierung
Um möglichst vielen (kleineren) Unternehmen den Zugang zum Parkett zu ermöglichen, führt die Deutsche Börse mit dem Open Market eine Alternative zum EU-regulierten Markt. Diese bilden den rechtlichen Rahmen für die unterschiedlichen Transparenzlevel Prime Standard, General Standard und Entry Standard.8
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2—1: Segmente und Transparenzlevel an der FWB
Die geringsten Publizitätspflichten gelten für Unternehmen, die ein Listing im Entry Standard haben. Von zentralerer Bedeutung ist der regulierte Markt. Seine gesetzlichen Vorgaben gelten für den General Standard. Innerhalb des General Standards reicht eine Veröffentlichung in deutscher Sprache. Insbesondere eine Notierung im Prime Standard stellt erhebliche, über das Gesetz hinausgehende Anforderungen an das Publizitätsverhalten der Unternehmen. Dem gegenüber steht eine detaillierte und auf den internationalen Markt ausgerichtete Ansprache der Marktteilnehmer. Auf die genauen Details der Transparenzlevel soll an dieser Stelle nicht tiefer eingegangen werden.
2.1.4 ÖkoDax
Der ÖkoDax ist ein Auswahlindex der Deutschen Börse. Unter gleichen Gewichtungen bildet er die Wertentwicklung der zehn nach Marktkapitalisierung größten Aktiengesellschaften aus dem „Subsector Renewable Energies" Index9 ab. Dieser repräsentiert Unternehmen aus dem Industriebereich der erneuerbaren Energien, sofern diese entweder im Entry, General oder Prime Standard gelistet sind. Die Auswahl erfolgt nach der höchsten Freefloat-Marktkapitalisierung.10 Sollte ein Unternehmen die gestellten Anforderungen zum Verbleib im ÖkoDax nichtmehr erfüllen, so wird ein Nachfolger mit der nächstfolgend größten Marktkapitalisierung mit dem Gewicht des ihn verlassenden Indexkonstituenten in den ÖkoDax aufgenommen.12 An jedem dritten Freitag der Monate März, Juni, September und Dezember findet eine Anpassung und Verkettung der Indexkonstituenten statt. Der Index wurde am 4. Juni gestartet und mit dem Basisdatum 21. März 2003 bis zu diesem zurückberechnet. Die Entwicklung des ÖkoDax im Untersuchungszeitraum wird in Abbildung 2-2 grafisch dargestellt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2—2 Entwicklung des ÖkoDax
2.1.5 DAX
Der Deutsche Aktienindex (DAX oder auch DAX 30) bildet die Wertentwicklung der 30 größten deutschen Aktiengesellschaften ab, die eine Zulassung zum Prime Standard besitzen. Sie werden auch als Bluechips bezeichnet.
2.1.6 TecDAX
Der TecDAX erfasst die Wertentwicklung der 30 größten und liquidesten Werte aus den Technologie-Sektoren unterhalb des DAX. Alle Werte müssen dem Segment des Prime Standards angehören.
2.1.7 CDAX
Der Composite DAX bildet sich gesamte Bandbreite aller deutschen Werte ab, die im Prime oder General Standard notierten. Aufgrund seines Umfangs des gesamt-deutschen Aktienmarkts eignet sich der CDAX gut zu Analysezwecken und wird in dieser Arbeit daher als Marktportfolio verwendet.
2.2 Bereinigungvon Aktienkursen
Um Aktienrenditen berechnen zu können ist es grundsätzlich wichtig, die Performancewerte der entsprechenden Aktien zu kennen. Dazu müssen Aktienkurse, analog zu Performanceindizes, um exogene, technisch bedingte Aktienkursveränderungen bereinigt werden. Zu ihnen zählen:
- Dividendenzahlungen
- Kapitalveränderungen (Erhöhung/Herabsetzung)
- Aktiensplits/-zusammenlegung
- Notizwechsel
Um solche kursrelevanten Effekte zu eliminieren, bedient man sich in der Finanzwirtschaft sogenannter Korrekturfaktoren. Zusammen mit den für diese Arbeit benötigten Grundlagen der Kursbereinigung werden diese im Folgenden hier vorgestellt.
[...]
1 www.xlquotes.com/de (Zugriff: 25.03.2011)
2 Vgl. Maier, Kurt M.: Risikomanagement im Immobilien- und Finanzwesen, 2. Auflage 2004, Frankfurt/Main, S. 185
3 Die Begriffe alternative Energien und erneuerbare Energien werden im Folgenden synonym verwendet 7
4 Vgl. Bleymüller, J.: Theorie und Technik der Aktienkursindizes, Wiesbaden 1966, S.19
5 '6 Vgl. Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutschen Börse Version 6.16, S.29 (Stand: Juni 2011)
7 Vgl. Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutschen Börse Version 6.16, S.29 (Stand: Juni 2011)
8 Free Float ist ein wichtiger Faktor für die Aufnahme eines Unternehmens ins einen Index, beispielsweise in den DAX. So werden seitens der Deutschen Börse Anteile der Aktionäre, die mehr als 5% der im Umlauf befindlichen Aktien halten, für die Berechnung der Marktkapitalisierung nicht berücksichtigt
9 Börse Frankfurt, Marktsegmente und Transparenzlevel. http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=44&NewsID=76 (Zugriff: 12.06.2011)
10 Vgl. „Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutschen Börse" für eine Übersicht der Auswahl und All Share-
11,12 Vgl. Leitfaden zum ÖkoDax Index der Deutschen Börse, Version 1.0, S.5 (Stand: Juni 2007)
- Citar trabajo
- Vinzenz Margenfeld (Autor), 2011, Aktienrenditen von Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/183442
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