Autobiographien bilden – so die landläufige Meinung – das Leben ihrer
Verfasser ab. Die Erwartung des Lesers an eine autobiographische Schrift
ist meist durch den Wunsch begründet, mehr über das wahre Leben einer
einzelnen Person zu erfahren. Wie im Verlauf der vorliegenden Arbeit
deutlich werden wird, ist dies so einfach nicht. Ein autobiographischer
Text ist – wie alle anderen Texte auch – Gesetzen der Fiktionalität
unterworfen, die auch der Autor nicht vollständig zu kontrollieren vermag.
Am Beispiel des schwedischen Autors Lars Gustafsson mit seiner
Autobiographie „Palast der Erinnerung“ lässt sich dennoch zeigen, wie
Identität und im speziellen Fall eine transkulturelle Künstleridentität
autobiographisch konstruiert wird.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Transkulturelle Identitätskonstruktion: Gustafssons „Palast der Erinnerung“
2.1. Vertikala memoarer - Vertikale Erinnerungen
2.2. Ars memorativa - Gedächtniskunst im „Palast der Erinnerung“
2.3. Die Raumstruktur als sinnstiftendes Moment
2.4. „Palast der Erinnerung“ - ein autobiographischer Text
2.5. Persönliche Identität in autobiographischen Texten
2.6. Transkulturelle Identität
3. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Dominik Hämmerl (Autor:in), 2010, Transkulturelle Identität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/183371
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