Im Jahre 1120 legte in Jerusalem eine Gruppe von Rittern unter der Führung von Hugo von Payens und Gottfried von Saint-Omer vor dem Patriarchen die drei mönchischen Gelübde Gehorsam, Keuschheit und Armut ab und verpflichtete sich dazu, nach der Regel der Regularkanoniker zu leben. Darüberhinaus war aber ihre besondere Aufgabe, die Pilger bewaffnet zu schützen. Ihre Anerkennung und Ausstattung durch den Patriarchen von Jerusalem und König Balduin II. fand wohl auf dem Konzil von Nablus statt. Vom König erhielten sie auch ihr erstes Quartier neben dem sogenannten Tempel Salomos (der Al-Aqsa-Moschee) in Jerusalem und wurden daher als Templer bezeichnet. Nach diesen unscheinbaren Anfängen sollten die Templer 27 Jahre später die militärische Leitung des zweiten Kreuzzugs übernehmen. Ermöglicht wurde der Aufstieg der Templer durch die entschiedene Fürsprache Bernhards, des Abtes von Clairvaux; Demurger hat daher die Templer als Bernhards "Lieblingskinder" bezeichnet. In dieser Arbeit soll die folgenden Fragen untersucht werden: Waren die Templer wirklich von vorneherein seine "Lieblingskinder", oder gab es eher Entwicklungsmomente im Denken Bernhards? In welcher Weise förderte Bernhard die Templer? Welche Gründe und Motive gab es für Bernhard, sie zu unterstützen? Zeitlich ist diese Arbeit auf die Anfangsphase des Templerordens, insbesondere auf die Zeit um das Konzil von Troyes fokussiert.
Inhalt
1. Einleitung
2.1. Vor dem Konzil von Troyes – Bernhards Haltung in seinen Briefen
2.2. Das Konzil von Troyes und die Templerregel
2.3. Antworten auf mögliche Zweifel – Der Brief von Hugo peccator und Bernhards De laude
2.4. Plädoyer und Ermahnung – Der Brief Guigos an Hugo von Payens
2.5. Gründe und Motive Bernhards für die Unterstützung der Templer
3. Abschließender Ausblick
4. Literaturverzeichnis
4.1. Quellen
4.2. Sekundärliteratur
1. Einleitung
Im Jahre 1120 legte in Jerusalem eine Gruppe von Rittern unter der Führung von Hugo von Payens und Gottfried von Saint-Omer vor dem Patriarchen die drei mönchischen Gelübde Gehorsam, Keuschheit und Armut ab und verpflichtete sich dazu, nach der Regel der Regularkanoniker zu leben. Darüberhinaus war aber ihre besondere Aufgabe, die Pilger bewaffnet zu schützen[1]. Ihre Anerkennung und Ausstattung durch den Patriarchen von Jerusalem und König Balduin II. fand wohl auf dem Konzil von Nablus statt. Vom König erhielten sie auch ihr erstes Quartier neben dem sogenannten Tempel Salomos (der Al-Aqsa-Moschee) in Jerusalem und wurden daher als Templer bezeichnet[2]. Nach diesen unscheinbaren Anfängen sollten die Templer 27 Jahre später die militärische Leitung des zweiten Kreuzzugs übernehmen[3].
Ermöglicht wurde der Aufstieg der Templer durch die entschiedene Fürsprache Bernhards, des Abtes von Clairvaux; Demurger hat daher die Templer als Bernhards „Lieblingskinder“ bezeichnet[4]. In dieser Arbeit soll die folgenden Fragen untersucht werden: Waren die Templer wirklich von vorneherein seine „Lieblingskinder“, oder gab es eher Entwicklungsmomente im Denken Bernhards? In welcher Weise förderte Bernhard die Templer? Welche Gründe und Motive gab es für Bernhard, sie zu unterstützen? Zeitlich ist diese Arbeit auf die Anfangsphase des Templerordens, insbesondere auf die Zeit um das Konzil von Troyes fokussiert.
Als Quellen werden Briefe Bernhards[5] und seine Templerschrift[6] herangezogen, daneben der Brief von Hugo peccator[7] und schließlich ein Brief von Guigo von Kastel, dem Kartäuserprior, an Hugo von Payens[8].
Für die Geschichte der Templer sind von der älteren Literatur die Werke von Prutz[9] immer noch von Interesse. Grundlegend ist die Untersuchung von Bulst-Thiele[10], wenn auch nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand. Die derzeitigen Standardwerke zum Thema sind die umfassend
informativen Titel von Demurger[11] und Barber[12]. Zuletzt wird Dinzelbacher dem eigenen Anspruch gerecht, eine „kurze Skizze des Ordens nach dem heutigen Stand“[13] der Forschung zu geben, die in nuce das Wichtigste zu den Templern zusammenfasst. Zu Bernhard von Clairvaux bietet Dinzelbacher[14] mit seiner Biographie eine gründliche Darstellung von Leben und Wirken des Zisterziensers.
2.1. Vor dem Konzil von Troyes – Bernhards Haltung in seinen Briefen
Im Jahre 1125 beglückwünscht Bernhard Hugo von der Champagne, der sich den Tempelrittern
anschloss, „vom Grafen zum Ritter und vom Reichen zum Armen geworden“[15] zu sein. Der Graf der Champagne war Lehnsherr von Hugo von Payens[16] ; der Ordensgründer und erste Großmeister der Templer gehörte einer Seitenlinie der Grafenfamilie an und begleitete ihn wohl 1104 und 1113/14 ins Heilige Land[17]. Bernhard bedauert in seinem Brief, die Anwesenheit und die Unterstützung des Grafen zu verlieren, der dem Abt von Clairvaux u.a. dabei half, das Tochterkloster Trois-Fontaines zu gründen[18]: „Können wir etwa die frühere Liebe vergessen uns all die Wohltaten, die Du unserem Hause so großzügig erwiesen hast?“[19]. Darüberhinaus schreibt der Zisterzienser enttäuscht[20]: „ O wie gern hätten wir für Deinen Geist und Leib und ebenso für Deine Seele Sorge getragen, wäre es uns nur gegeben worden, daß wir zusammensein könnten!“[21] Dies bringt die Prioritäten Bernhards zum Ausdruck: Er hätte es wesentlich lieber gesehen, wenn sich der Graf nicht im Heiligen Land den Templern, sondern in Clairvaux den Zisterziensern angeschlossen hätte[22].
An Suger von Saint-Denis richtete Bernhard im Jahre 1127 einen Brief[23]. Dieser war seit 1122 Abt von Saint-Denis und ein enger Vertrauter König Ludwig VI., an dessen Hof er als Berater ohne offizielles Amt 1124 berufen wurde; er führte sogar gelegentlich königliche Truppen und übernahm auf dem Höhepunkt seines Einflusses die Regierung, während König Ludwig VII. sich
auf dem Zweiten Kreuzzug befand. Im Jahre 1127 ging Suger die bis dahin vernachlässigte klösterliche Reform an und sorgte v.a. für eine strengere Observanz, was für Bernhard der Anlass ist, Suger im Brief mit einem Heerführer zu vergleichen[24]: „So macht es ein tapferer Soldat im Krieg, oder vielmehr ein pflichtgetreuer und starker Führer der Soldaten.[...] Darum steht er im Kampf [...], läuft zwischen den blutigen Schwertern und mitten durch die Schlachtreihen [...]“[25].
Bernhard bedient sich in auffälliger Weise militärischer Terminologie, die aber auf die Bekämpfung der Missstände im Kloster und gerade eben nicht auf ein tatsächliches kriegerisches Engagement Sugers bezogen ist. Um dessen Hinwendung zur Reform hervorzuheben, erinnert Bernhard daran, dass es vorher in Saint-Denis von Händlern, Soldaten und sogar von Frauen wimmelte[26]. Sugers einstigen Lebenswandel bezeichnet der Zisterzienser als eine von „zwei neue[n] und abscheuliche[n] Formen der Anmaßung“ in der Kirche[27].
Dann geht Bernhard auf die zweite Anmaßung durch einen „einen Diakon“[28] ein, hinter dem sich der zu dieser Zeit mächtigste Vertraute des Königs, Stephan von Garlande verbirgt. Dieser bekleidete geistliche Ämter, u.a. das des Archidiakons in Paris und des Dekans von Sainte-Geneviève, war aber gleichzeitig königlicher Kanzler und Seneschall, weswegen er von Bernhard in diesem Schreiben heftig angegriffen wird[29]. Für ihn dient Stephan „im Widerspruch zum Evangelium Gott und dem Mammon zugleich.“ Da er „durch kirchliche Ehren erhöht“ und „in militärische Pflichten verwickelt ist“ fragt Bernhard „welch ein Ungeheuer der ist, der zugleich Kleriker und Ritter erscheinen will, aber keines von beiden ist. [...] Wer würde sich nicht wirklich wundern, ja sogar mit Abscheu bedenken, daß es Aufgabe einer einzigen Person ist, als Bewaffneter eine bewaffnete Kriegsschar zu führen und [...] mitten in der Kirche das Evangelium zu verkünden [...]?“[30] Diese Monströsität Stephans beklagt der Abt von Clairvaux: „O neue und hassenswerte Verkehrtheit“.[31] Außerdem kritisiert Bernhard in traditionellem Denkmuster die Vermischung der gesellschaftlichen Ständeordnung[32]: „Er vermischt ganz und gar die Stände und missbraucht mit viel Genuß beide Dienste, indem ihm auf der einen Seite den Prunk, nicht aber die Verpflichtung des weltlichen Lebens gefällt, auf der anderen Seite die Einkünfte, nicht die
Pflege des geistlichen Lebens“[33]. Es bestanden für diesen Angriff auch persönliche Gründe, denn Stephan von Garlande war mit Wilhelm von Champeaux, dem frühen Förderer von Bernhard verfeindet. Daran lässt sich erkennen, welchen Vorrang für Bernhard persönliche Bindungen gegenüber Sachfragen haben konnten, wenn es darum ging, Stellung zu beziehen. Denn mit den gleichen Maßstäben hätte er das gleichzeitige weltliche und kirchliche Engagement, das Bernhard hier besonders verdammenswert darstellt und in scharfen Worten verurteilt, bei Suger kritisieren müssen. Dieser nahm nämlich, nach Stephans Entmachtung im gleichen Jahr, faktisch dessen exponierte Position am Hof ein, obwohl er schon Abt war; doch Kritik von Seiten Bernhards blieb aus, wohl aus Rücksichtnahme auf seinen Freund Suger[34].
Noch offensichtlicher ist der Kontrast der im Jahre 1127 geäußerten Meinung zu Bernhards bald danach beginnenden Förderung der Templer, besonders durch die Templerschrift; während er in diesem Brief Stephan wegen seiner doppelten Pflichten als „Ungeheuer“ und die neuartige Vermischung von Kleriker- und Ritterstand als „Verkehrtheit“ brandmarkt, so lobt er dagegen im Liber ad milites Templi ausdrücklich den Doppelcharakter der Templer als Mönche und Ritter: „In der Tat sieht man, wie sie auf eine wunderbare und einzigartige Weise sanfter sind als die Lämmer und wilder als die Löwen, so daß ich im Zweifel wäre, was ich sie eher nennen sollte, nämlich Mönche oder Ritter, wenn ich sie nicht schon wohl recht zutreffend beides genannt hätte“[35].
2.2. Das Konzil von Troyes und die Templerregel
Am 13. Januar 1129 fand in Troyes in der Champagne ein Regionalkonzil statt; Veranlassung war ein Konflikt zwischen dem König von Frankreich und dem Bischof von Paris. Zentraler Punkt auf der Tagesordnung war daneben die kirchenrechtliche Anerkennung der Templer als Orden, die ihr erster Großmeister, Hugo von Payens anstrebte[36]. Bei seinen Bemühungen um eine eigene Ordensregel wurde er sogar von Bernhard unterstützt[37]. Von 1127-1129 befand sich Hugo im Okzident auf einer Werbereise für seine Gemeinschaft und war persönlich auf dem Konzil zugegen. In einem Brief entschuldigt sich Bernhard vor dem Konzil beim päpstlichen Legaten Matthäus von Albano dafür, aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen zu können[38]. Da aber kein zwingender Einwand gegen die Anwesenheit Bernhards in Troyes spricht und er ausdrücklich im Vorspann der auf dem Konzil angenommenen Templerregel als Teilnehmer genannt wird[39], deutet sein Kommen trotz gesundheitlicher Probleme darauf hin, wie wichtig ihm die in Troyes behandelten Themen waren, nicht zuletzt die Templerfrage[40]. Das Konzil war hochrangig besetzt, denn neben dem päpstlichen Legaten Matthäus und etlichen anderen einflussreichen Klerikern waren auch die Zisterzienser mit ihren bedeutendsten Würdenträger vertreten: wie schon erwähnt, Bernhard, Abt von Clairvaux, daneben Stephan Harding, Abt von Cîteaux, Hugo von Mâcon, Abt von Pontigny und Heinrich Sanglier, Erzbischof von Sens[41].
[...]
[1] Demurger, Alain: Die Templer. Aufstieg und Untergang 1120-1314, München 1991, S. 17-19.
[2] Barber, Malcolm: The New Knighthood. A History of the Order of the Temple, Cambridge 1994, S. 6-9.
[3] Demurger, Templer, S. 97-101.
[4] Demurger, Templer, S. 37.
[5] Bernhard von Clairvaux: Sämtliche Werke, lateinisch-deutsch, Hg. von Gerhard B. Winkler, Bd. 2 & Bd. 3,
Innsbruck 1992.
[6] Bernhard von Clairvaux: Ad milites Templi. De laude novae militiae, in: Sämtliche Werke, lateinisch-deutsch,
Hg. von Bernhard G. Winkler, Bd. 1, Innsbruck 1990, S. 257-326; im folgenden zitiert als: De laude.
[7] Heruntergeladen aus dem World Wide Web von http://orb.rhodes.edu am 14. Juli 2002, 14:52 Uhr.
[8] Guigo von Kastel: Ad Hugonem sanctae militiae priorem, in: Bruno-Guigo-Antelm: Epistulae Cartusianae. Frühe Kartäuserbriefe (=Fontes Christiani, Bd. 10), lateinisch-deutsch, übersetzt und eingeleitet von Gisbert Greshake, Freiburg im Breisgau u.a. 1992, S. 112-119; im folgenden zitiert als: Ad Hugonem.
[9] Prutz, Hans: Entwicklung und Untergang des Tempelherrenordens. Mit Benutzung bisher ungedruckter Materialien, Nachdruck der Ausgabe von 1888, Köln 1990; ders.: Die Geistlichen Ritterorden. Ihre Stellung zur kirchlichen, politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung des Mittelalters, Nachdruck der Ausgabe von 1908, Vaduz 1977.
[10] Bulst-Thiele, Marie Luise: Sacrae domus militiae Templi Hierosolymitani magistri. Untersuchungen zur Geschichte des Templerordens 1118/19-1314 (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Philologisch-Historische Klasse, Dritte Folge, Nr. 86), Göttingen 1974.
[11] Demurger, Templer.
[12] Barber, Knighthood.
[13] Dinzelbacher, Peter: Die Templer. Ein geheimnisvoller Orden? (=Herder Spektrum, Bd. 4805), Freiburg im
Breisgau 2002; S. 7.
[14] Ders.: Bernhard von Clairvaux. Leben und Werk des Berühmten Zisterziensers, Darmstadt 1998.
[15] Bernhard, Werke, Bd. 2, Brief 31, S. 411.
[16] Barber, Knighthood, S. 11; zu Hugo von Payens: Bulst-Thiele, magistri, S. 19-29.
[17] Bulst-Thiele, magistri, S. 20f.; Demurger, Templer, S. 22.
[18] Bernhard, Werke, Bd. 2, Anmerkungen von Feruccio Gastaldelli zu Brief 31, S. 1063f.
[19] Bernhard, Werke, Bd. 2, Brief 31 S. 411, S. 413.
[20] Melville, Marion: Les Débuts de l’Ordre du Temple, in: Fleckenstein, Josef / Hellmann, Manfred (Hg.): Die geistlichen Ritterorden Europas (= Vorträge und Forschungen, Hg. vom Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte, Bd. 26), Sigmaringen 1980, S. 23-30; S. 25.
[21] Bernhard, Werke, Bd. 2, Brief 31, S. 413.
[22] Dinzelbacher, Clairvaux, S. 97.
[23] Bernhard, Werke, Bd. 2, Brief 78, S. 642-661; zu Suger: Bur, Michel: Suger, Abbé de Saint-Denis, Régent de France,
Paris 1991.
[24] Bernhard, Werke, Bd. 2, Anm. von Gastaldelli zu Brief 78, S. 1089; Dinzelbacher, Clairvaux, S. 101f.
[25] Bernhard, Werke, Bd. 2, Brief 78, S. 643.
[26] Bernhard, Werke, Bd. 2, Brief 78, S. 647.
[27] Bernhard, Werke, Bd. 2, Brief 78, S. 655.
[28] Bernhard, Werke, Bd. 2, Brief 78, S. 657.
[29] Bernhard, Werke, Bd. 2, Anm. von Gastaldelli zu Brief 78, S. 1090; Dinzelbacher, S. 102f.; Bur, Suger, S. 129 bezieht
dagegen erst den Vorwurf der Monströsität auf Suger selbst, um dann auf S. 133 zu schreiben: „Etienne [de
Garlande, H.S.] représentait donc aux yeux de Bernard l’association monstreuse des charges ecclésiastiques et des
responsabilités temporelles“.
[30] Bernhard, Werke, Bd. 2, Brief 78, S. 657.
[31] Bernhard, Werke, Bd. 2, Brief 78, S. 659.
[32] Oberste, Jörg: Rittertum der Kreuzzugszeit im Spiegel religiöser Deutungen. Zur Konstruktion von
Gesellschaftsbildern im 12. Jahrhundert, in: Francia 27/1 (2000), S. 53-87; S. 76.
[33] Bernhard, Werke, Bd. 2, Brief 78, S. 659.
[34] Dinzelbacher, Clairvaux, S. 102f.
[35] Bernhard, De laude IV, S. 285.
[36] zum Konzil, insbesondere zur Datierung: Hiestand, Rudolf: Kardinalbischof Matthäus von Albano, das Konzil von Troyes und die Entstehung des Templerordens, in: Zeitschrift für Kirchengeschichte 99 (1988), S. 295-325.
[37] Fleckenstein, Josef: Die Rechtfertigung der geistlichen Ritterorden nach der Schrift »De laude novae militiae« Bernhards von Clairvaux, in: Fleckenstein / Hellmann (Hg.): Die geistlichen Ritterorden Europas, S. 9-22; S. 22.
[38] Bernhard, Werke, Bd. 2, Anm. von Gastaldelli zu Brief 21, S. 1058; Demurger, Templer, S. 41.
[39] Hiestand, Konzil, a.a.O.; S. 299f.; Demurger, Templer, S. 38; dagegen Melville, Débuts, a.a.O., S. 25f. , die eine
nachträgliche Einfügung von Bernhards Namen erwägt.
[40] Barber, Knighthood, S. 14; Dinzelbacher, Clairvaux, S. 114.
[41] Demurger, Templer, S. 38.
- Citation du texte
- Helmut Strauss (Auteur), 2002, Bernhard von Clairvaux und die Anfänge des Templerordens, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/18259
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