Bei dieser Arbeit geht es darum, das Phänomen des Bedeutungsgegensatzes Antonymie zu untersuchen. Der Titel dieser Arbeit – ,,Antonyme – Wörter des Gegensinns" lässt die Schwierigkeit einer genauen und expliziten Definition von Antonymen noch nicht erahnen, diese wird einem erst bei einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema bewusst.
In diesem Sinne befasse ich mich in meiner folgenden Arbeit zuerst mit dem Terminus „Antonymie“, um zu erfassen, welche Bedeutung dieser hat und wie er eventuell im alltäglichen Sprachgebrauch enthalten ist. Um Letzteren näher zu kommen, vertiefe ich im 2. Punkt die Bildung der Antonymie, wobei ich auf die Inkompatibilitätstheorie, das Skalensystem und die Bildung von Antonymen durch Voransetzungen eingehe. Abschließend begebe ich mich in das Feld der Kategorien. Hier stellt sich die Frage: Inwiefern ist die Antonymie in unserem Wortschatz enthalten und wie können wir sie bewusst wahrnehmen? Um auf diese Frage eine mögliche Antwort zu geben, hoffe ich, einige Ansätze aufgestellt zu haben, die für den vorgegebenen Rahmen dieser Hausarbeit ausreichend sind. Im dritten Punkt stelle ich die Kategorien komplementäre, konträre, direktionale und konverse Antonymie vor.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Der Terminus Antonymie
2. Die Bildung der Antonymie
2.1 Inkompatibilität und Antonymie
2.2 Skalare
2.3 Bildung des Antonyms durch Voransetzungen
3. Kategorien der Antonymie
3.1 Komplementäre Antonymie
3.2 Konträre Antonymie
3.3 Direktionale Antonymie
3.4 Konverse Antonymie
3.5 Ein Wort – zwei Bedeutungen
Schlusswort
Literaturverzeichnis
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