In dieser Arbeit versucht der Autor zunächst zu skizzieren, warum die Sozialdemokraten als Reichsfeinde von Bismarck deklariert wurden. Ausführlich wird das Sozialistengesetz und deren Folgen für die Partei dargestellt.
Das letzte Kapitel widmet sich schließlich mit dem Aufstieg der Sozialdemokraten und der Niederlage Bismarcks. Dabei wird die legale und die illegale Arbeit der Partei näher beschrieben, welche enorm wichtig für die Überwindung des Gesetzes war. Stets muss beachtet werden, dass die Sozialdemokraten trotzdem bei jeder Reichstagswahl gewählt werden konnten. Daher werden die Wahlen unter der Regierung Bismarcks besonders berücksichtigt.
Es soll untersucht werden, warum es Bismarck nicht gelang die Sozialdemokraten zu schwächen und welche Taktik er mit dem „Zuckerbrot“ und der „Peitsche“ verfolgte.
- Arbeit zitieren
- Magistra Artium Julia Arndt (Autor:in), 2008, Bismarcks Sozialpolitik und seine Taktik "Zuckerbrot und Peitsche", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182509
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