Den Begriff ‘Sound’ kann man wie viele andere englische Wörter zum allgemeinen deutschen Sprachschatz zählen. Den meisten Menschen dürfte ‚Sound‘ aus zusammengesetzten Wörtern wie ‚Soundtrack‘ oder ‚soundcheck‘, aber auch als alleinstehender Ausdruck, dann etwa entsprechend dem deutschen Wort „Klang“ gebraucht, bekannt sein. Trotz der häufigen Verwendung in der modernen Mediengesellschaft, gibt es allerdings keine differenzierte Betrachtung über die Art der Nutzung des Begriffes ‘Sound’. Diese Arbeit versucht deshalb einige Aspekte auf Grundlage einer Stichproben-Recherche in Musik- und Jugendzeitschriften, bibliographischen Online-Datenbanken, Internet und Umfrageergebnissen zu beleuchten. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt der Betrachtung:
1. Wo, also in welchen Quellentypen, wird der Begriff ‘Sound’ verwendet?
2. Wer nutzt den Begriff, d. h. inwieweit lassen sich die Autoren, die sich des Ausdrucks bedienen, beschreiben und klassifizieren?
3. Wie wird der Begriff ‘Sound’ verwendet, d. h. lassen sich verschiedene Deutungen unterscheiden?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Methode
3. Recherche
3.1 Wo wird der Begriff ‚Sound‘ verwendet?
3.1.1 Lexika
3.1.2 Internet-Suche mit ‚Google‘
3.1.3 Online-Datenbanken, Zeitschriften im Internet
3.1.4 Print-Medien
3.1.5 Umfrage
3.2 Wer nutzt den Begriff?
3.3 Wie wird der Begriff verwendet?
3.3.1 Im stilistischen aber unkonkreten Sinne
3.3.2 Im stilistischen aber konkreten Sinne
3.3.3 Zur Beschreibung eines konkreten Musikstils
3.3.4 Spezielle zusammengesetzte Begriffe mit eigener, neuer Bedeutung
3.3.5 Splitter/Sonstige Bedeutungen
4. Zusammenfassung
5. Literatur
6. Anhang
1. Einleitung
Den Begriff ‘Sound’ kann man wie viele andere englische Wörter zum allgemeinen deutschen Sprachschatz zählen. Den meisten Menschen dürfte ‚Sound‘ aus zusammengesetzten Wörtern wie ‚Soundtrack‘ oder ‚soundcheck‘, aber auch als alleinstehender Ausdruck, dann etwa entsprechend dem deutschen Wort „Klang“ gebraucht, bekannt sein. Trotz der häufigen Verwendung in der modernen Mediengesellschaft, gibt es allerdings keine differenzierte Betrachtung über die Art der Nutzung des Begriffes ‘Sound’. Diese Arbeit versucht deshalb einige Aspekte auf Grundlage einer Stichproben-Recherche in Musik- und Jugendzeitschriften, bibliographischen Online-Datenbanken, Internet und Umfrageergebnissen zu beleuchten. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt der Betrachtung:
1. Wo, also in welchen Quellentypen, wird der Begriff ‘Sound’ verwendet?
2. Wer nutzt den Begriff, d. h. inwieweit lassen sich die Autoren, die sich des Ausdrucks bedienen, beschreiben und klassifizieren?
3. Wie wird der Begriff ‘Sound’ verwendet, d. h. lassen sich verschiedene Deutungen unterscheiden?
2. Methode
Die Datenaufnahme erfolgte in Form von Recherchen in der Universitätsbibliothek Bremen (SuUB) und durch eine Umfrage unter Studenten.
- Mit Hilfe des Fragebogens sollte ermittelt werden, inwieweit unter Studenten der Begriff ‚Sound‘ bekannt und auch gebraucht wird bzw. von welchen persönlichen Vorbedingungen dessen Geläufigkeit abhängt (vgl. Anhang I).
Die Stichproben in den verschiedenen Online- und Printmedien wurden wie folgt vorgenommen:
- Lexika: Es wurden die in der SuUB Bremen zugänglichen deutschen Lexika eingesehen.
- Zeitschriften: Es wurden nahezu alle Fachzeitschriften der Teilbibliothek Musik der SuUB Bremen auf den Suchbegriff hin in einem schrittweisen Verfahren durchgesehen. Sofern nicht extra angegeben wurden in einem ersten Schritt alle Titel von einem bis drei Jahrgängen (i. d. R. die Jahrgangsgesamtverzeichnisse) auf das Vorkommen des Begriffes kontrolliert. Dann wurden zusätzlich vielversprechende Artikel (z. B. solche über populärmusikalische Themen, Jazz oder auch den Einsatz moderner technischer Medien) quergelesen. In Zeitschriften, in denen das Auftauchen sehr wahrscheinlich war (HIFI Stereoplay) oder von besonderem Interesse gewesen wäre (z. B. Musiktheorie), fiel diese Kontrolle etwas gründlicher aus. Es wurde die Anzahl aller Artikel, derjenigen in denen der Begriff ‚Sound‘ erwähnt wurde und gegebenenfalls ein Textausschnitt bzw. der Sinnzusammenhang notiert.
Weiterhin wurden am Zeitungskiosk erhältliche Musik- und Jugendzeitschriften
(MusikExpress, Bravo, etc.) auf den Gebrauch des Begriffes ‚Sound‘ durchgesehen.
- Internet: Die Suche erfolgte mit Google unter der Rubrik „Seiten auf deutsch“. Zu Beginn wurden umfassende Abfragen gestartet, die dann zunehmend spezialisert wurden. Die Ergebnisse wurden in der Zahl der angesprochenen web-sites und Beispielen dokumentiert.
- Online-Datenbanken: Ausgangspunkt waren die Web-sites der SuUB Bremen. Die Abfragen erfolgten im ‚pica‘-System der Bremer Universitätsbibliothek (Online-Katalog der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen), der E-LIB/Themenbereich Musik und der IBZ (Internationale Bibliographie der Zeitschriftenliteratur). Die IBZ ist ein Online-Katalog der Artikel vornehmlich sozial- und geisteswissenschaftlicher Zeitschriften ab 1983 enthält. Der Katalog wurde ausgewählt, da es keine vergleichbare Datenbank für den Bereich Musik gibt. Zudem ist es von Interesse wie geläufig der Ausdruck ‚Sound‘ in gesellschaftswissenschaftlichen Artikeln verwendet wird. Mit der E-LIB (Elektronische Bibliothek) für Musik konnten einige Online verfügbare deutsche Zeitschriften abgefragt werden.
Grundsätzlich werden die Zahl der Einträge angegeben; darüberhinaus z. T. auch eine ungefähre Einordnung nach ihrem Erscheinungsjahr, eine Sortierung nach Themenbereichen und mitunter Beispiele.
3. Recherche
3.1 Wo wird der Begriff ‚Sound‘ verwendet?
3.1.1 Lexika
‚Sound‘ wird offenbar in allen einschlägigen Lexika erwähnt. Im Fremdwörterbuch wird es (Müller 1974) ebenso wie in etymologischen Wörterbuchern (Herrmann 1982) und im Duden für sinn- und sachverwandte Wörter (Müller 1986) geführt. Der Begriff wird in der neuesten Ausgabe des Brockhaus (1993) immerhin mit ca. 45 Worten erläutert und ist mit Querverweisen versehen. Weiterhin taucht der Begriff ‚Sound‘ auch in lexikalischen CD-Roms (Meyers Lexikon in: LexiROM 1995-1997) auf.
3.1.2 Internet-Suche mit ‚Google‘
Im Internet findet sich der Begriff sehr oft (*sound*: 436.000[1] ). Gerade im Vergleich mit anderen Suchbegriffen, von denen angenommen werden kann, dass sie besonders häufig auftreten wie *geld*: 1.560.000; *schule*: 1.250.000; *wetter*: 891.000 oder *sex*: 812.000 zeigt sich, dass ‚Sound‘ ein relativ geläufiger Ausdruck sein dürfte. Unter den abgefragten musikspezifischen Begriffen wie *musik*: 2.250.000; *pop*: 632.000; *rock*: 478.000; *klang*: 181.000; *hiphop*: 173.000 und *rap*: 52.000 nimmt ‚Sound‘ eine mittlere Stellung ein. Interessant ist in diesem Zusammenhang allerdings, dass die direkte deutsche Übersetzung ‚Klang‘ deutlich seltener verwendet wird.
Differenziert man den Begriff allerdings stärker in Hinblick auf die Fragestellung nach seiner Verwendung, Bedeutung, etc., verringert sich die Zahl der Web-Seiten erheblich: *sound* + Jugendkultur: 1060; *sound* + Musikwissenschaft: 1050; der + Begriff + sound: 19.000; „Der Begriff Sound“: 11; „Was ist sound?“: 11; "Studie zum Thema Sound": 0; "Studie zum Begriff Sound": 0; "die Bedeutung des Wortes sound": 0; "die Bedeutung des Begriffes sound": 0; "Was bedeutet sound?": 0; "Was heißt sound?": 0.
3.1.3 Online-Datenbanken, Zeitschriften im Internet
Hierunter werden die über die Websites der SuUB Bremen zugänglichen Online-Datenbanken IBZ (Internationale Bibliographie der Zeitschriftenliteratur), E-LIB (Elektronische Bibliothek, überwiegend Zeitschriften), der Online verfügbare Gesamtkatalog der SuUB Bremen sowie im Internet verfügbare Zeitschriften mit Archiven zusammengefasst.
IBZ:
Die Recherche im IBZ erbrachte, dass sich in der Sparte Gesellschaftswissenschaften wenn überhaupt nur sehr wenige Artikel mit dem Gebrauch des Begriffes ‚Sound‘ beschäftigen (sound: 5819, Anzahl der Artikel zum Thema unbekannt; sound + music: 226, keine Artikel zum Thema; sound + klang: 60, keine Artikel zum Thema).
E-LIB:
Bei den über das Verzeichnis der Elektronischen Bibliothek (E-LIB) kontrollierten Zeitschriften (die sowohl als Print, als auch im Internet geführt werden) fiel die Trefferquote erwartungsgemäß je nach Themenschwerpunkt unterschiedlich aus. Für die Jazzzeitung (Jg.1998-2002) tauchte in Titeln und Texten immerhin 146 mal der Begriff ‚Sound‘ auf. Die alle Themenbereiche umschließende neue musikzeitung (Jg. 1997/7-2002) enthielt 191 Treffer, während in Oper & Tanz - Zeitschrift für Opernchor und Bühnentanz (Jg. 2000-2002) nur 2 mal und in Musica Sacra –Zeitschrift für katholische Kirchenmusik (Jg. 2000-2002) der Ausdruck ‚Sound‘ überhaupt nicht verwendet wurde. Die genannten Zeitschriften werden alle von der ConBrio Verlagsgesellschaft verlegt, die mit dem ‚ Kulturinformationszentrum‘ zugleich ein Online-Informationsplattform zum Thema Musik an ihre Zeitschriften Websites angeschlossen hat. In den hier veröffentlichten Zeitungsartikeln und Pressemitteilungen konnten weitere 83 Treffer (enthält nur aktuelle Artikel von 2002) festgestellt werden. In den ebenfalls in der E-LIB aufgeführten Online Musik Magazin, Rondo – Klassik- und Jazz-Magazin und Frankfurter Zeitschrift der Musikwissenschaften waren wegen fehlender integrierter Suchmaschinen nur Stichproben möglich, die keine Nachweise erbrachten[2]. Insgesamt zeigen die Ergebnisse jedoch, dass der Begriff ‚Sound‘ zumindest in populärwissenschaftlichen Zeitschriften bzw. Informationsblättern Einzug gehalten hat.[3]
Weitere Online-Magazine
Es gibt etliche weitere professionell betriebene Magazine, vielfach aber auch in Eigenregie erstellte Organe der musikalischen Subkultur im Internet, die aber nicht näher untersucht wurden. Als einziges soll hier sound.de ein seit 1995 bestehendes unabhängiges Online-Musikmagazin erwähnt werden, dass Pop, Rock, Rap, etc. abdeckt. Hier wird der begriff relativ stetig verwendet z. B. bei CD-Besprechungen (in 10 Artikeln 3x) oder Interviews (in 10 Interviews 5 x). Obwohl aufgrund dieser geringen Stichprobe keine konkrete Aussage getroffen werden kann, könnte sich dadurch vielleicht auch der stärkere Gebrauch im gesprochenen Deutsch als im Schriftdeutsch andeuten.
Pica-Suchmaschine der SuUB Bremen/Bücherrecherche:
Über die Suche im Gesamtkatalog der SuUB Bremen konnten nur wenige Bücher mit dem begriff ‚Sound‘ im Titel oder als Schlagwort gefunden werden. Abfrage: sound = 391 Treffer; von einer Stichprobe von 100 Titeln waren davon 72 englischsprachig und nur 27 deutsch. Von den 27 deutschen beschäftigen sich 11 mit musikalischen Themen: z. B. „Music with the silver sound - Kommerzialisierte Formen im Goldenen Zeitalter der englischen Musik“; „Sound signatures - Pop Splitter“; „Sound*****: die 101 wichtigsten Platten der Popgeschichte“; „Nord Moduler: erst Schritte, modulares Sounddesign, Synthesizer-Bau“. Die Verteilung auf die Jahrzehnte (seit 1991: 126, seit 1981: 202, seit 1971: 314, seit 1961: 369, seit 1951: 379, seit 1941: 385, auch vor 1941: 391.) zeigt interessanterweise, dass der Begriff nicht wie vielleicht erwartet erst in den letzten 15 Jahren verstärkt in den Titeln auftritt sondern bereits seit Anfang der 70er Jahre (bis 1980 bereits 52%). Die Ergebnisse für die Abfragen sound + music = 30 Treffer und musik + klang = 40 Treffer vielen so ähnlich aus, dass sie nicht extra aufgeführt werden.
3.1.4 Print-Medien
Jugendzeitschriften ohne musikalischen Schwerpunkt
In Jugendzeitschriften wie Bravo oder Yam tritt der Begriff ‚Sound’ zwar auf, aber nicht so häufig wie erwartet, d. h. nur auf je einer Seite im Zusammenhang mit CD-Neuvorstellungen.
Musikalische Fachzeitschriften im E-Musik Bereich und in der Musikpädagogik
In musikalischen Fachzeitschriften mit wissenschaftlichem oder pädagogischem Anspruch wird der Begriff ‚Sound‘ offensichtlich nur sehr spärlich verwendet. Lediglich vier der 19 ausgewerteten Zeitschriften enthielten Texte in denen der Begriff ‚Sound‘ überhaupt vorkam (MusikTexte-Zeitschrift für neue Musik: 2000: T118/1x, Stichprobe ---[4] ; Musiktheorie: 1997-2000: T186 (B89) --- Stichprobe 1 x; Positionen- Beiträge zur neuen Musik: 1999-2000: T80/2, Stichprobe 3x; Musik & Bildung - Praxis Musikunterricht: 1999: T 141/1 (57 B), Stichprobe 4 x). In der weitaus größeren Zahl der Periodika konnte der Begriff trotz teilweise scheinbar geeigneter Themen nicht festgestellt werden: Jazzforschung-jazz research: 1999-2001: T15 ---, Stichproben ---; Neues Musikwissenschaftliches Jahrbuch: 1998-2001: 34T ---, Stichproben ---; Archiv für Musikwissenschaft: 2000: 44T ---; Stichprobe ---; Die Musikforschung: 1999-2000: 142T ---; Stichprobe ---; Neue Zeitschrift für Musik: 1999: 82T ---, Stichprobe ---; Österreichische Musikzeitschrift: 1999: nur Stichprobe ---; Das Orchester: 2000: nur Stichprobe ---; Musikerziehung: 1999- 2001: T 127 ---; Stchprobe ---; Schweizer musikpädagogische Blätter: 1996: T57 ---; HIFI Stereoplay: 1/1998: ---, genaue Kontrolle! ---; Praxis des Musikunterrichts - Die Grünen Hefte: 1999, Nr. 57 und 58: ---, genau Kontrolle!; Fono Forum: 6 und 7 /2000: --- genaue Kontrolle; Üben und Musizieren: 2000: T137 (47B) ---; Stichprobe: --- Computer Music Journal
englischsprachig deshalb kein Vergleich möglich, Sound wird anstelle von "Klang" benutzt.
3.1.5 Umfrage
Die Umfrage bestätigte die Erwartung, dass der Begriff ‚Sound‘ zum deutschen Sprachschatz zu zählen ist. 95,3 % (n = 64, 1 Enthaltung) der Befragten verbanden eine Vorstellung mit dem Begriff und immerhin 82,2 % (n = 64, 1 Enthaltung) gaben an, ihn zumindest manchmal zu benutzen. Die Mehrzahl der Personen entschieden sich auf einer Häufigkeitsskala von 1 bis 5 als eher seltene bis mäßig häufige Benutzer ein (1 = 13, 2 = 17, 3 = 10, 4 = 7, 5 = 6, Enthaltungen = 11). Auffällig war, das hauptsächlich Männer erklärten, den Ausdruck oft zu verwenden (vgl. Abb.1).
[...]
[1] Zeichenerklärung Internet: * = Platzhalter für irgendeinen angehängten Text oder eine Freistelle; + = und Funktion, alle Begriffe müssen vorkommen; Zahl steht für die Trefferquote
[2] Ein weiteres Magazin, Oboe und Fagott, gewährte nur kostenpflichtige Einsicht. Allerdings ist nach den anderen Rechercheergebnissen kaum anzunehmen, dass der Begriff hierin Verwendung findet.
[3] Hierbei darf nicht vergessen werden, dass die meisten der genannten Titel vom gleichen Verlag herausgegeben werden, der sich ein übergeordnetes Konzept zu Grunde gelegt haben mag.
[4] Zeicherklärung: T = kontrollierte Titel, 141/1 = Zahl der Titel/Zahl der Titel mit ‚Sound‘, B = davon Anzahl der Buchbesprechungen, --- = ‚Sound‘ kommt nicht vor, genaue Kontrolle = Querlesen aller Artikel, Stichprobe: nur einige Artikel wurden quergelesen
- Citation du texte
- Sandor Samu (Auteur), 2002, Zur Verwendung des Begriffes 'Sound' - eine Stichprobenrecherche, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/18222
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