Die Primastufe ist eine wichtige Grundbasis für das Vermitteln sportlicher Grundfertigkeiten im Wasser, dazu zählen auch wichtige Bade-, Hygiene- und Sicherheitsregeln. Bevor die Kinder eine Technikfertigkeit erlernen sollen, muss zuerst Wassergewöhnung, -gefühl und -sicherheit erworben werden. Mit dem Erwerb guter Schwimmfähigkeiten, fühlen sich die Kinder mit den physikalischen Eigenschaften des Wassers vertraut. Die Altersstufe in der Grundschule bietet gute körperliche Vorrausetzungen für das Schwimmen, Tauchen und Wasserspringen an. In der Schwimmhalle gilt grundlegend die Schaffung einer freundlichen, vertrauensvollen und angstfreien Atmosphäre, um so die Bewegungsfreude im Wasser zu erhalten (Beck, 2009, S.10). Ist die notwendige Grundbasis von koordinativen Fertigkeiten bei den Kindern gegeben, kann über die Grobform eine kindgerechte Schwimmtechnikmethodik eingeführt werden. Demnach stellt diese Ausarbeitung die Vermittlung von Brustschwimmtechnik an Kindern vor. Die Hausarbeit beschäftigt sich mit folgenden Themenfragen: Welche Methoden kommen für die Brustschwimmtechnik infrage? Welche Schwierigkeiten und Probleme können bei der Vermittlung mit den Kindern auftreten? Welche Übungen sind geeignet und welche nicht? Diese Fragen werden mit Hilfe verschiedenen Quellenangaben beatwortet. Die Hausarbeit bietet einen Überblick über ein Theorie- und ein Praxisteil, welcher im Rahmen der Leuphana Universität in dem Seminar „Anfängerschwimmen“ von der Studierenden, Olga in der Schwimmhalle Oedme durchgeführt wurde.
Die Hausarbeit gliedert sich wie folgt auf: Im zweiten Kapitel werden die Merkmale der Brustschwimmtechnik sowie ihre einzelnen Teilbewegungen erklärt und die Vor-und Nachteile der Technik genannt. Des Weiteren werden die Fehleranalysen und drei unterschiedliche Methoden beschrieben. Abschließend werden die Vorzüge der neuen Undulationstechnik mit der Gleitzugtechnik verglichen.
Im dritten Kapitel wird der Praxisteil mit den Studierenden aus der Leuphana Universität demonstriert.
In dem vierten Kapitel wird der Unterrichtspan zum Thema „Brustschwimmtechnik für Kinder“ beschrieben und im letzten Abschnitt eine Reflexion zu der vorgestellten Unterrichtstunde gegeben.
I. Inhaltsverzeichnis
II. Tabellenverzeichnis
III. Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Sachanalyse zum theoretischen Thema: Technik Brustschwimmen für Kinder
2.1 Bewegungsbeschreibung der Technik
2.1.1 Beinbewegung
2.1.2 Armbewegung
2.1.3 Atmung
2.2 Vor-und Nachteile
2.3 Vermittlung der Technik für Kinder
2.4 Methodenwahl
2.5 Fehler und Probleme
2.6 Gleitzugtechnik und Undulationstechnik
3. Methodenwahl zur Praxis
3.1 Praxisteil: Methodischer Weg „Grobform“ Teil -Ganz- Methode
3.2 Ritual: “Ententanz“
3.3 Aufwärmtanz „Ententanz“
I. Lernschritt: Erlernen der Brustarmbewegung
II. Brustarmbewegung im Hockgang
III. Partnerschieben „Der Maulwurf gräbt sich durch das Wasser“
IV. Armbewegung mit einem Pull-Bouy
V.Lernschritt 2: Beinschlag im Liegen mit Griff am Beckenrand im Wasser
VI. Beinschlag mit der Schwimmnudel
VII. Lernschritt 3: Koordination der Arme- und Beinbewegung (Atmung)
VIII. Gesamtbewegung ohne Hilfsmittel
IX. Gegenseitige Korrekturhilfen in Partnerarbeit
4. Der Unterrichtsverlaufsplan
5. Reflexion
Anhang
Literaturverzeichnis
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