Berufswahltheorien betrachten den Prozess der Studien- und Berufswahlorientierung aus verschiedenen Perspektiven und berücksichtigen jeweils unterschiedliche Aspekte im komplexen Prozess der Entscheidungsfindung zur individuellen Verortung in der
Arbeitswelt. Aus der Vielzahl denkbarer Perspektiven ergibt sich nahezu zwangs- läufig eine ebenso große Zahl verschiedener Theorieansätze. So gehen verschiedene Theorien eher von der Person des/der Berufswählers/-in aus, andere eher von Einflussfaktoren
aus dessen/deren Umwelt. Betrachten einige Theorien eher den Gesamtprozess beruflicher Verortung, so stellen andere tendenziell auf den Moment der eigentlichen Entscheidung für einen Berufsweg ab. Fragen der Rollenzuschreibung spielen je nach Berufswahltheorie mehr oder weniger umfangreich eine Rolle.
Inhalt:
1. Einführung
2. Definitionen
2.1. Berufswahl
2.2. Studien- und Berufswahlorientierung
2.3. Ausbildungsreife
2.4. Studierfähigkeit als Ziel gymnasialer Bildung
3. Zur Berufswahlforschung
4. Theorien der Berufswahl
4.1. Der „person-job-fit“-Ansatz
4.2. Der Entscheidungstheoretische Ansatz
4.3. Der Entwicklungspsychologische Ansatz
4.4. Der Allokationstheoretische Ansatz
5. Transfer in die Praxis der Studien- und Berufswahlorientierung
6. Studien- und Berufswahlkompetenz
7. Schlussfolgerungen für die Studien- und Berufswahlorientierung am
Gymnasium
Quellenverzeichnis
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