Die vorliegende Hausarbeit analysiert die Übernahme der Dresdner Bank durch die Allianz 2001 und den anschließenden Verkauf an die Commerzbank 2008. Hierzu werden die Motive der Transaktionen unter dem Aspekt des Allfinanzkonzeptes dargestellt. Zum Schluss werden das Ergebnis der Transaktionen und die Aktualität des Allfinanzkonzeptes diskutiert.
Inhaltsverzeichnis
- Das Allfinanzkonzept und dessen Bedeutung in Deutschland
- Die Motive der Übernahme der Dresdner Bank durch die Allianz 2001 unter Zugrundelegung des Allfinanzkonzeptes
- Partizipation am wachsenden Markt für Altersvorsorge durch Skaleneffekte
- Ausbau des Asset Management durch Bündelung distinktiver Ressourcen
- Die Motive des Verkaufs der Dresdner Bank an die Commerzbank 2008 und die damit verbundenen Folgen des Allfinanzkonzeptes
- Konzentration auf die Stärkung der Bancassurance – Strategie
- Das Scheitern des integrierten Allfinanzkonzerns
- Die Auswirkung der Transaktionen für die Allianz und die Chancen des Allfinanzkonzeptes heute
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Hausarbeit analysiert die Übernahme der Dresdner Bank durch die Allianz im Jahr 2001 und den anschließenden Verkauf an die Commerzbank im Jahr 2008. Die Arbeit untersucht die Motive der Transaktionen im Kontext des Allfinanzkonzeptes und diskutiert die Ergebnisse der Transaktionen sowie die Aktualität des Allfinanzkonzeptes.
- Das Allfinanzkonzept und seine Bedeutung in Deutschland
- Die Motive der Übernahme der Dresdner Bank durch die Allianz
- Die Folgen des Allfinanzkonzeptes im Kontext des Verkaufs der Dresdner Bank an die Commerzbank
- Die Auswirkungen der Transaktionen für die Allianz
- Die Chancen des Allfinanzkonzeptes in der heutigen Zeit
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel der Hausarbeit beleuchtet das Allfinanzkonzept und seine Bedeutung in Deutschland. Es werden die Vorteile des Allfinanzkonzeptes, wie z.B. geringere Kosten und höhere Kundenabdeckung, sowie die Entwicklung des Allfinanzkonzeptes in den 80er Jahren und die Bedeutung des Glass-Steagall-Gesetzes in den USA erläutert. Zudem wird der Vergleich des Allfinanzkonzeptes in Deutschland mit anderen Ländern, insbesondere Frankreich und Spanien, dargestellt.
Das zweite Kapitel analysiert die Motive der Übernahme der Dresdner Bank durch die Allianz im Jahr 2001. Es wird die Bedeutung des wachsenden Marktes für Altersvorsorge und die Skaleneffekte, die durch die Übernahme erzielt werden sollten, hervorgehoben. Zudem wird der Ausbau des Asset Management durch die Bündelung distinktiver Ressourcen der Allianz und der Dresdner Bank erläutert.
Das dritte Kapitel befasst sich mit den Motiven des Verkaufs der Dresdner Bank an die Commerzbank im Jahr 2008 und den damit verbundenen Folgen des Allfinanzkonzeptes. Es wird die Konzentration der Allianz auf die Stärkung der Bancassurance-Strategie und das Scheitern des integrierten Allfinanzkonzerns analysiert.
Das vierte Kapitel untersucht die Auswirkungen der Transaktionen für die Allianz und die Chancen des Allfinanzkonzeptes in der heutigen Zeit.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das Allfinanzkonzept, die Übernahme der Dresdner Bank durch die Allianz, den Verkauf der Dresdner Bank an die Commerzbank, die Bancassurance-Strategie, Skaleneffekte, Asset Management, die Bedeutung des Allfinanzkonzeptes in Deutschland und die Chancen des Allfinanzkonzeptes in der heutigen Zeit.
- Citation du texte
- Matthias Frerix (Auteur), 2011, Eine endliche Geschichte: Allianz und Dresdner Bank, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181690
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