Die Arbeit untersucht den Unterschied von Sprachkritik und Sprachverbesserung zwischen Bemühungen dieser Art um 1900 und heute. Die Analyse erfolgt aus zwei unterschiedlichen Perspektiven, einerseits werden literarische Veröffentlichungen untersucht (Wustmanns 'Sprachdummheiten' und Sicks 'Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod', Bde. 1-3), andererseits wird die Arbeit des Verein Deutsche Sprache (VDS) und anderer historischer Sprachgesellschaften verglichen. Einen Abschluss bietet die Diskussion um die zwei gegensätzlichen Thesen von Sprachwandel und Sprachverfall.
GLIEDERUNG
1 Einleitung
2 Sprachkritik...
2.1 ...im Deutschen Wörterbuch der Gebrüder Grimm
2.2 ...um 1900
2.3 ...heute
2.4 Publizistische Sprachkritik
3 Sprachkritik in ihren literarischen und sozietätischen Ausformungen
3.1 Die literarische Seite
3.1.1 Allerhand Sprachdummheiten vs. Randbemerkungen
3.1.2 Die Angst vor des Genitivs Tod und sprachliche Fehler
3.2 Sprachkritik in der Gesellschaft - Der VDS
3.2.1 Die Sprachgesellschaften des 17. Jahrhunderts - Ein Rückblick
3.2.2 Eckdaten zum VDS
3.2.3 Positionen zur Sprachkritik
4 Fazit: Sprachwandel versus Sprachverfall
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.