Die vorliegende Arbeit soll einen kurzen Überblick über den sowjetischen Agronom Trofim Denissowitsch Lyssenko, sowie über Phänomen des Lyssenkoismus – einerseits als Lyssenkos neolamarckistische Theorie der Vererbung von durch Umweltbedingungen erworbenen Eigenschaften, anderseits als die ideologisch gefärbte und systematische Unterdrückung anderer wissenschaftlicher Meinungen und Interpretationen – liefern.
Dazu sollen Lyssenkos politischer und wissenschaftlicher Werdegang im historischen Kontext der Sowjetunion aufgezeigt werden. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Lyssenko-Debatte bis 1948.
Ein Fazit soll die Ergebnisse zusammenfassen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Wissenschaftlicher und politischer Werdegang
2.1 Studium und erste Anstellung bis 1929
2.2 Propaganda und Machtwachstum 1929-1936
2.3 Terror und Abkühlung 1936-1948
2.4 Der Höhepunkt des Lyssenkoismus 1948-1952
2.5 Lyssenkos Abstieg
3. Fazit
4. Literatur- und Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Robert Pilgrim (Autor:in), 2011, Lyssenko und Lyssenkoismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181539
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.