In dieser Arbeit will ich ausgewählte Kapitel des Werkes "Der leere Raum" von Peter Brook genauer betrachten, analysieren und Schlüsse daraus ziehen, in welcher Form man diese theoretischen Ansätze praktisch anwenden kann und wo sie beobachtbar werden.
Sind Brooks Anschauungen 40 Jahre später im selben Maße wie damals präsent? Kann man aus den aufgestellten Kategorien Bezüge zu Körperkonzepte und Schauspielpraktika heraus lesen und welche sind seine Favoriten? Des Weiteren werde ich auch einen Kapitel Brooks in Verbindung mit der Commedia dell’Arte betrachten. Hier wird sich dann die Frage nach dem Gender stellen.
Diese und noch weitere Fragen werden hier behandelt und diskutiert mit Bezugnahme auf sekundär Literatur wie Graham Ley, Hecker, Hulfeld oder Knowles um der Thematik eine gewisse Bandbreite zu verschaffen und objektive Einblicke in Brooks Werk zu erlangen.
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