Unter Adipositas versteht man eine Vermehrung des Körpergewichtes durch eine über das Normalmaß hinausgehende Vermehrung des Körperfettanteiles. Umgangssprachlich wird sie auch Fettsucht genannt.
Die Ursachen für diese Erkrankung liegen zum einen an den schlechten Eßgewohnheiten (zu viel, zu fett, zu süß), die unsere „Wohlstandsgesellschaft“ mit sich bringt und zum anderen spielen teilweise auch genetische Veranlagungen eine große Rolle. Da allerdings durch die Fettleibigkeit zahlreiche Folgeerkrankungen auftreten können, die aber schon meist durch eine Gewichtsreduktion eingeschränkt oder gar beseitigt werden können, ist es jedem Adipösen anzuraten, sein Gewicht zu reduzieren.
Besonders kritisch zu sehen ist der chronisch erhöhte Insulinspiegel bei verringerter Glukoseaufnahme der Skelettmuskulatur – die sogenannte Insulinresistenz. Diese Hyperinsulinanämie führt zu einer Hemmung der Fettverbrennung, sowie zu einer vermehrten Speicherung von Kohlenhydraten in Form von Fett anstelle von Glykogen. Dadurch verstärkt sich die Adipositas immer weiter. Eine erhöhte Zufuhr tierischer Fette fördert ebenfalls die Ausweiterung dieser Insulinresistenz. Man spricht hier vom sogenannten „metabolischem Syndrom“, dass zu weiteren Störungen in Form von Bluthochdruck, Diabetes mellitus Typ II oder vorzeitiger Arteriosklerose führen kann.
Weiterhin sind bei Adipösen erhöhte Blutfettwerte (Cholesterinspiegel) festzustellen, was eine Folge des gestörten Fettstoffwechsels ist. Das resultiert ebenfalls aus falschen Ernährungsgewohnheiten, die zu einer vermehrten Ablagerung von Cholesterin an den Wänden der Blutgefäße und Verengung derer, ein höheres Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall darstellt.
Adipöse haben meist auch psychosomatische Störungen, wie beispielsweise Frustation und Unzufriedenheit und sie haben größere Schwierigkeiten in der Gesellschaft akzeptiert zu werden als Normalgewichtige. Das äußert sich u.a. bei der Jobsuche oder Partnersuche.
Die Versicherungskauffrau Karin Müller erscheint als Neukundin in einem Fitnessstudio und bittet um die „Mithilfe“ beim Verlust einiger überflüssiger Fettpolster und zur Reduktion von mindestens 25 Kilos. Aufgrund Ihres Umzuges in eine andere Stadt und dem damit verbundenen Wechsel der Arbeitsstelle, hat Frau Müller in 10 Monaten 15 Kilo zugenommen. Frau Müller ist 24 Jahre jung, wiegt 95 Kilogramm und ist 1,73 m groß. Als Versicherungsangestellte übt Sie eine vorwiegend sitzende Tätigkeit aus.
Inhalt
Teil I : Betreuung einer Kundin bei einer Gewichtsreduktion über 6 Monate
1.1. Allgemeine Angaben zur Kundin
1.2. Analyse und Beurteilung des Ernährungsprotokolls
- Definition des Zieles und Darstellung der Vorgehensweise
- Angabe von Teilzielen
- Ermittlung der Energiebilanz
- Empfehlungen zur Lebensmittelauswahl in der Diät - Ernährungsvorschlag für 1 Tag
Teil II : Die Vollwertkost nach Prof. Werner Kollath
2.1. Was liefert uns die Nahrung ?
2.2. Allgemeine Grundsätze der Vollwertkost
- Einteilung der Nahrungsmittel
- Erläuterung des Glykämischen Index und dessen Bedeutung für Sportler
Teil III : Nahrungsergänzungsmittel im Trend ?
- Was sind Nahrungsergänzungsmittel und welche gibt es ?
- Beurteilung über den Sinn und Unsinn beim Einsatz im Sport
Anhang
Literaturangaben und Internetlinks
sonstige Anlagen
Teil I : Betreuung einer Kundin bei einer Gewichtsreduktion über 6 Monate
1.1 Allgemeine Angaben zur Kundin
Die Versicherungskauffrau H. M. erscheint als Neukundin in unserem Fitnessstudio und bittet um die „Mithilfe“ beim Verlust einiger überflüssiger Fettpolster und zur Reduktion von mindestens 25 Kilos. Aufgrund Ihres Umzuges in eine andere Stadt und dem damit verbundenen Wechsel der Arbeitsstelle, hat Frau M. in 10 Monaten 15 Kilo zugenommen.
Frau M. ist 24 Jahre jung, wiegt 95 Kilogramm und ist 1,73 m groß.
Als Versicherungskauffrau übt sie eine vorwiegend sitzende Tätigkeit am Schreibtisch aus, bei der sie nur wenig Bewegung durch gelegentliches Umherlaufen hat. Als sportliche Betätigung gibt Frau M. an, einmal wöchentlich 1 Stunde Aerobic zu trainieren.
Um einen Plan für eine geeignetes Gewichtsreduktionsprogramm zu erstellen, ist es erforderlich die Daten von Frau M. zu analysieren. Dazu benötige ich aber noch weitere Angaben, die ich mit ihrer Zustimmung einholen darf.
Als erstes wird mit Hilfe eines Maßbandes der Taillenumfang – an der schmalsten Stelle – und der Hüftumfang – an der stärksten Stelle – gemessen. Die Messergebnisse betragen: Taillenumfang – 95 cm, Hüftumfang – 115 cm.
Als zweites führe ich eine erneute Gewichtskontrolle und eine Messung des Körperfettanteiles durch. Die erneute Gewichtskontrolle ergab 93,2 Kilogramm – dieses Gewicht wird für alle Berechnungen und Fortführungen zugrunde gelegt. Mittels einer Bioimpedanzmethode (BIM) messe ich einen Körperfettanteil von 43,5 %. Bei dieser Meßmethode stellt sich die Kundin mit bloßen Füßen auf eine Waage, von der aus aufgrund einer Widerstandsmessung auf den prozentualen Körperfettanteil geschlossen werden kann. Da es bei natürlichen Änderungen im Wasserhaushalt (z. Bsp. durch Wasserverlust oder Wasserspeicherung) zu sehr starken Verfälschungen des tatsächlichen Wertes kommen kann, wird diese Meßmethode in der Regel als Verlaufskontrolle während einer Gewichtsreduktion eingesetzt. Dabei ist zu beachten, dass die Messung immer unter ähnlichen Bedingungen erfolgt, z. Bsp. vor Beginn des Trainings, trockene Füße. Andere Meßmethoden, die unter Umständen genauere Messergebnisse liefern, wie das „Unterwasserwiegen“ und die Hautfaltenmessung finden in unserem Studio keine Anwendung.
Anhand der bisher ermittelten Daten kann man nun erste Auswertungen treffen. Würde man das Sollgewicht von Frau M. anhand des Broca-Index ermitteln, käme man auf folgende Werte:
Normalgewicht = 73 kg und Idealgewicht = 62 kg
Diese Angaben ließen sich aus der nachfolgenden Formel
berechnen:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Der so ermittelte Broca-Index weist in der Praxis allerdings einige Schwächen auf. Beispielsweise sehr kleine Personen sollten sich am Broca-Index-Idealgewicht orientieren aber sehr große Person dürften nach dieser Berechnung teilweise relativ „schwer“ sein. Aus diesem Grunde hat sich heutzutage der Body-Mass-Index (BMI) als Meßmethode bewährt. Er berücksichtigt Größe und Gewicht und ermöglicht für Erwachsene bessere Aussagen, unabhängig von Alter und Geschlecht.
Nach der folgenden Formel wird für Frau M. ein BMI von 31,14 ermittelt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Der BMI 31,14 ist hoch und Frau M. ist somit als übergewichtig
einzustufen. Wie fast jeder 2. Bundesbürger gehört auch Frau M. zu den Personen mit Adipositas Grad I.
Anhand der vorliegenden Kennziffern wurde der errechnete BMI bewertet:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Nimmt man zur Gesamtbeurteilung den im Vorfeld ermittelten Körperfettanteil von 43,5 % dazu, ist das als sehr kritisch zu sehen.
Der Fettanteil ist ebenfalls sehr hoch. In der Regel sollte Frauen einen Körperfettanteil von 20 – 25% nicht übersteigen (Normalbürger) und Männer sollten einen maximalen Körperfettanteil von 15 – 20 % haben. Lediglich Leistungssportler haben je nach Sportart einen geringeren Körperfettanteil.
Neben dem prozentualen Wert spielt auch die Verteilung des Fettes eine große Rolle, die man mit der sogenannten Waist-to-hip-rate (Taille-zu-Hüfte-Rate) ermitteln kann. Frau M. weist eine WTH-Rate von 0,826 auf. Man teilt dafür den Taillenumfang durch den Hüftumfang, in unserem Beispiel also 95 cm geteilt durch 115 cm und erhält die WTH-Rate von 0,826.
Es gibt 2 verschiedene Fettverteilungsformen am Körper, nach denen bewertet wird. Zum einen die „Apfelform“ – hier findet man die Körperfettverteilung hauptsächlich im Bauchbereich (abdominalen Bereich) und es gibt die „Birnenform“ – die Fettverteilung findet hauptsächlich im Hüft- und Oberschenkelbereich statt (typisch weibliche Form). Ist die Waist-to-hip-rate bei Männern 1 und bei Frauen 0,85 - handelt es sich in diesem Fall um die „Apfelform“. Der Wert 0,826, der für unsere Kundin Frau M. errechnet wurde, lässt somit auf eine „Birnenform“ schließen.
Aus gesundheitlicher Sicht ist die „Birnenform“ als günstiger zu bewerten als die „Apfelform“, bei der durch die vermehrte Fettverteilung im Bauchbereich ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen besteht und es häufiger zu chronisch erhöhten Insulinspiegeln kommen kann.
Allgemein besteht für Frau M. ein mittleres Risiko an Herz-Kreislauferkrankungen zu erkranken, aufgrund ihres hohen BMI, dem hohen Körperfettanteil aber der „günstigeren“ Fettverteilung als Birnenform. Nichtsdestotrotz rate ich ihr in jedem Fall zu einer Gewichtsreduktion, um das Risiko der vielen Erkrankungen, die durch Adipositas verursacht oder begünstigt werden können, weitestgehend
einzuschränken und um gleichzeitig eine Verbesserung des Wohlbefindens und ihrer Lebensqualität herbeizuführen.
Unter Adipositas versteht man eine Vermehrung des Körpergewichtes durch eine über das Normalmaß hinausgehende Vermehrung des Körperfettanteiles. Umgangssprachlich wird sie auch Fettsucht genannt.
Die Ursachen für diese Erkrankung liegen zum einen an den schlechten Eßgewohnheiten (zu viel, zu fett, zu süß), die unsere „Wohlstandsgesellschaft“ mit sich bringt und zum anderen spielen teilweise auch genetische Veranlagungen eine große Rolle.
Da allerdings durch die Fettleibigkeit zahlreiche Folgeerkrankungen auftreten können, die aber schon meist durch eine Gewichtsreduktion
eingeschränkt oder gar beseitigt werden können, ist es jedem Adipösen anzuraten, sein Gewicht zu reduzieren.
Mögliche Begleiterkrankungen der Adipositas sind:
3. Diabetes mellitus Typ II
4. Metabolisches Syndrom
5. Fettstoffwechselstörungen, Gicht
6. Kardiovaskuläre Erkrankungen (Bluthochdruck)
7. Blutgerinnungsstörungen und Venenleiden (Thrombose)
8. Leber- und Gallenerkrankungen
9. Vermehrte Tumorbildung und erhöhtes OP-Risiko
10. Psychosoziale Störungen
11. Skeletterkrankungen (Arthrose)
Besonders kritisch zu sehen ist der chronisch erhöhte Insulinspiegel bei verringerter Glukoseaufnahme der Skelettmuskulatur – die sogenannte Insulinresistenz. Diese Hyperinsulinanämie führt zu einer Hemmung der Fettverbrennung, sowie zu einer vermehrten Speicherung von Kohlenhydraten in Form von Fett anstelle von Glykogen. Dadurch verstärkt sich die Adipositas immer weiter. Eine erhöhte Zufuhr tierischer Fette fördert ebenfalls die Ausweiterung dieser Insulinresistenz. Man spricht hier vom sogenannten „metabolischem Syndrom“, dass zu weiteren Störungen in Form von Bluthochdruck, Diabetes mellitus Typ II oder vorzeitiger Arteriosklerose führen kann.
Weiterhin sind bei Adipösen erhöhte Blutfettwerte (Cholesterinspiegel) festzustellen, was eine Folge des gestörten Fettstoffwechsels ist. Das resultiert ebenfalls aus falschen Ernährungsgewohnheiten, die zu einer vermehrten Ablagerung von Cholesterin an den Wänden der Blutgefäße und Verengung derer, ein höheres Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall darstellt.
Adipöse haben meist auch psychosomatische Störungen, wie beispielsweise Frustation und Unzufriedenheit und sie haben größere Schwierigkeiten in der Gesellschaft akzeptiert zu werden als Normalgewichtige. Das äußert sich u.a. bei der Jobsuche oder Partnersuche.
Um das Thema Adipositas nicht weiter zu vertiefen, möchte ich meine Ausführungen an dieser Stelle beschließen und meine Aufmerksamkeit auf unsere Kundin zurückführen.
Die Durchführung eines kardiovaskulären Testes ist in unserem Studio leider nicht möglich, da die entsprechenden Voraussetzungen nicht vorhanden sind. Vom Konstitutionstyp stufe ich Frau M. als endomorph ein.
1.2 Analyse und Beurteilung des Ernährungsprotokolls
Anhand des Ernährungsprotokolls (siehe Anlage) kann man verschiedene typische Ernährungsfehler aufweisen, wo Frau M. durchaus einige Verbesserung vornehmen kann, um eine Gewichtsreduktion langfristig erfolgreich durchzuführen.
Die Kalorienzufuhr ist an allen Tagen relativ hoch und gemessen an ihrer bisherigen geringen körperlichen Tätigkeit sicherlich zu reduzieren. Des weiteren bin ich der Meinung, dass der Anteil an Einfachzuckern bei den Kohlehydraten, z. Bsp. in Kuchen, Eiskreme, Schokoladenriegel viel zu hoch ist. Diese „Einfachzucker“ besitzen in ihrer Struktur nur ein Molekül, dessen Aufspaltung nicht notwendig ist und somit sehr rasch als Glykogen oder als Fett gespeichert wird. Bei Frau M. ist sicherlich letzteres der Fall, da die Glykogenspeicher aufgrund der geringen körperlichen Aktivitäten nicht vollständig geleert werden können.
Auch kann man erkennen, dass keine günstige Auswahl der Fette vorgenommen wurde. Die Nahrungsmittel enthalten viel zu viele „versteckte Fette“ – in Form von ungesättigten Fettsäuren – beispielsweise in den Fertiggerichten, Fleischgerichten, Kuchen, Eis und Schokolade. Die schlimmsten „Killer“ aus dem Protokoll: Pizza, Schlemmerfilet, Big Mäc, Schweinshaxe + Bratkartoffeln)!
Ebenso, wie die einkettigen Kohlenhydrate, sind die gesättigten Fettsäuren ihrer Struktur nach relativ einfach aufgebaut und ermöglichen dadurch eine raschere Speicherung im Unterhautfett- gewebe als langkettige Fettsäuren (einfach- und mehrfach ungesättigte Fettsäuren), da sie nicht zur Energiegewinnung herangezogen werden.
Ein wesentlicher Ernährungsfehler lässt sich auch anhand der konsumierten Getränken erkennen. Einerseits sind in den ganzen Softgetränken wie Zitronenlimonade, Cola und Apfelsaftschorle wieder viele Einfachzucker enthalten, die bewirken, dass der Insulinspiegel ständig erhöht bleibt und sie liefern eine zu große Anzahl unsinniger Kalorien, die vermehrt in Fett gespeichert werden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Frau M. hat außerdem einen recht hohen Alkoholkonsum. Daraus resultiert ein ebenfalls hoher Kalorienanteil und einer vermehrten Fettspeicherung im Unterhautfettgewebe. Alkohol liefert nur „leere Kalorien“ (7 kcal pro Gramm!), die keine wichtigen Nährstoffe enthalten und sich hervorragend zur Fettspeicherung eignen, wenn nicht sofort die gelieferte Energie verbraucht wird..
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Fazit:
Sicherlich sind die Weichen für eine gute und kalorienreduzierte Ernährung schon gestellt, wie man an den Ansätzen im Ernährungsprotokoll zweifelsfrei erkennen kann. Frau M. hat häufig Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Reis und fettarme Milchprodukte auf ihrem Speiseplan stehen. Das ist als sehr positiv anzusehen und wird bei der künftigen Reduktion und weiteren Umstellung sehr hilfreich sein. Grundsätzlich sollte einer erfolgreichen Gewichtsreduktion nichts im Wege stehen.
- Definition des Zieles und Darstellung der Vorgehensweise
Frau M. möchte gern ihr Wohlfühlgewicht von 70 Kilogramm erreichen. Sie hat in der Vergangenheit schon einige Diäten durchgeführt, die allerdings nach einer kurzzeitigen Reduktion des Gewichtes, den negativen Jojo- Effekt als Nebeneffekt hatten und das Körpergewicht in kürzester Zeit wieder ansteigen lassen haben. Bedingt durch die Verlangsamung des Stoffwechsels während der Diät passt sich der Körper immer wieder an die geringere Kalorienzufuhr an. Um weiterhin Gewicht zu verlieren, muß die Zufuhr noch mehr begrenzt werden. Nach dem Erreichen des Wunschgewichtes kommt es dann in der Regel zu einer sehr raschen Gewichtszunahme und Körperfetteinlagerung, oftmals über das ursprüngliche Gewicht hinaus, wenn man die normalen Eßgewohnheiten wieder aufnimmt.
Für die geplante Gewichtsreduktion einigen wir uns auf einen Zeitraum von 6 Monaten, in dem Frau M. ein Trainingsplan kombiniert mit einer Reduzierung der Kalorienzufuhr zum Ziel führen wird.
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