Um die Frage zu beantworten, warum etwas ist, und nicht vielmehr nichts, muss geklärt werden, was nichts ist. Weder das Kantische vierfache Nichts noch das Nichts der Hegelschen Logik erweisen sich als das Nichts erschöpfend; das Nichts des Nirwana ist als ein rein negatives Nichts ein Nichts seiner Selbst und damit nicht das eigentliche Nichts.
Inhalt
1. Das dreifache Nichts
2. Das Kantische Nichts
3. Das Ich und das Nichts
4. Der philosophische Theismus und Atheismus
5. Der philosophische Nihilismus
6. Das buddhistische Verhältnis zum Nichts
7. Die Negation der Negation im Nichts
8. Der naive Monismus und der Dualismus
9. Der kritische Monismus
10. Der Schritt über Hegel hinaus
11. Der dreifache Ursprung des Seienden
12. Das positive Ich
13. Urzweck und Urwille
14. Das ästhetische Ich
- Arbeit zitieren
- B. A. Konstantin Karatajew (Autor:in), 2011, Kritik des Nichts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181066
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