Die Motivation für die Einführung von E-Procurement-Lösungen geht vielfach vom Einkauf aus, der darin die Potenziale erkennt, seine Aufgaben effizienter und effektiver zu gestalten. Die Hebelwirkung durch Einsparungen der Einkaufseite auf den Unternehmensgewinn beträgt laut der BME Studie 10% bei den Prozesskosten und 5% bei den Einstandspreisen für A- und B-Güter und sogar 25% bzw. 10% bei C-Gütern nach Abschluss der Pilotphase. In einschlägiger Literatur wird von einem Return on Investment (ROI) von durchschnittlich einem Jahr gesprochen. Die positive Wirkung des E-Procurement auf die Prozessgeschwindigkeit, Bestände und Kosten, aber auch auf die Qualität des logistischen Prozesses wird jedoch teilweise durch technische, organisatorische und marktbedingte Ineffizienzen verringert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Einführung in die Thematik
1.2. Aufbau und Zielsetzung des Assignments
2. Abgrenzung der Begriffe
2.1. Begriff und Aufgaben des Einkaufs
2.2. Begriff Supply Chain
2.3. Begriff und Entwicklung des E-Procurement
2.4. Einordnung und Abgrenzung des Begriffs E-Procurement
3. Grundlagen für E-Procurement
3.1. Gründe für den Einsatz von E-Procurement
3.2. Voraussetzungen für die Einführung von E-Procurement
4. Analyse der Auswirkungen der Einführung eines E-Procurement
4.1. Auswirkungen auf die Prozessgeschwindigkeit
4.2. Auswirkungen auf die Bestände
5. Kritische Betrachtung und Ausblick
6. Literaturverzeichnis
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