Die Hausarbeit wird im Vergleich der Werke „Abschied vom Teufel“ des bereits verstorbenen Tübinger Theologen Herbert Haag, sowie „Kein Abschied vom Teufel“ der in Fulda lehrenden Theologin Ute Leimgruber, sowie im Lichte eigener Überlegungen, den Versuch einer Antwort aufzeigen, ob der seit dem II. Vatikanischen Konzil angeklungene „Abschied vom Teufel“ theologisch gerechtfertigt werden kann.
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
Die „Rede vom Teufel“ gerechtfertigt an eigenen Erfahrungen
Der Teufel – noch personal existent im Volk Gottes?
Abschied vom Teufel – Historisch kritische Untersuchungen Haags
Fazit
Literatur- und Quellenverzeichnis
Ende der Leseprobe aus 11 Seiten
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- Arbeit zitieren
- Marc Weyrich (Autor:in), 2008, Reflexionen über die Existenz des Teufels nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/180997
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