1999 eskalierte der seit den frühen 1980er Jahren schwelende Konflikt zwischen Serben und Albanern in der südserbischen Provinz Kosovo. Als sich die NATO militärisch einmischte, konnte der Konflikt nach mehreren Monaten schliesslich zu Ungunsten Serbiens beigelegt werden. Doch stimmt der Eindruck, dass die kosovoalbanische Widerstandsbewegung UÇK nur dank des NATO-Engagements siegreich aus dem Krieg hervorgehen konnte oder spielten andere externe Faktoren ebenfalls eine tragende Rolle? Und inwiefern war die UÇK am Gesamterfolg der westlich-kosovoalbanischen Koalition überhaupt beteiligt? Diese Fragen werden aufgrund einer Analyse der Strategien aller drei Seiten (UÇK, serbische Armee und NATO) sowie ihrer taktischen Merkmale beantwortet.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Der Konfliktverlauf im Kosovo 1998-99
2.1 Der kosovarische Widerstand bis zu den Rambouillet-Verhandlungen
2.1.1 Zuspitzung des Konflikts und gewaltsamer Widerstand
2.1.2 Das „Massaker von Racak“ als Fanal des Kosovo-Konflikts
2.1.3 Die Verhandlungen von Rambouillet
2.2 Die NATO-Intervention “Operation Allied Force” und der Bodenkrieg
2.2.1 Massenexodus der kosovarischen Bevölkerung trotz NATO-Engagement
2.2.2 Späte Erfolge der alliierten Anstrengungen gegen Serbien
3 Schlussfolgerungen
4 Bibliographie
4.1 Gedruckte Literatur
4.2 Internetressourcen
5 Anhang
5.1 Anmerkungen
5.2 Abkürzungsverzeichnis
5.3 Strategische und Übersichtskarten des Kosovo
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