Nach einigen Hinweisen zur Biographie und pädagogischen Wirkung John Lockes soll in dieser Arbeit versucht werden, den Stellenwert zu verdeutlichen, den das Begriffspaar „Freiheit und Lenkung“ in den „Gedanken über Erziehung“ einnimmt. Hierzu sollen grundsätzliche Überlegungen Lockes zu Freiheit und Lenkung dargelegt und im weiteren durch die Betrachtung von Einzelaspekten konkretisiert werden, wobei dem Begriff der Lenkung ein Schwerpunkt zukommt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Vorgehensweise
- Biographische Anmerkungen zu John Locke
- Die Wirkung von Lockes „Gedanken über Erziehung“
- Der Gegensatz von Freiheit und Lenkung
- Der Stellenwert von Freiheit und Lenkung in Lockes Pädagogik
- Der Übergang von Lenkung zu Freiheit
- Einzelaspekte der pädagogischen Lenkung
- Nicht zu duldende Verhaltensweisen
- Mittel zur Lenkung des Kindes
- Bereiche kindlicher Freiheit
- Kindgemäße Erziehung
- Freude an Aufgaben
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit dem Stellenwert von Freiheit und Lenkung in John Lockes „Gedanken über Erziehung“. Sie analysiert Lockes pädagogisches Konzept und untersucht, wie er den Gegensatz zwischen Freiheit und Lenkung in der Erziehung versteht. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung von Lenkung für die Entwicklung von Tugendhaftigkeit und die Rolle von Freiheit in der kindlichen Entwicklung.
- Der Stellenwert von Freiheit und Lenkung in Lockes Pädagogik
- Die Bedeutung von Lenkung für die Entwicklung von Tugendhaftigkeit
- Die Rolle von Freiheit in der kindlichen Entwicklung
- Die Bedeutung von Erfahrung und Vernunft in Lockes pädagogischem Konzept
- Die Auswirkungen von Lockes „Gedanken über Erziehung“ auf die moderne Pädagogik
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Arbeit ein und stellt die Vorgehensweise sowie die biographischen Hintergründe von John Locke dar. Sie beleuchtet auch die Wirkung von Lockes „Gedanken über Erziehung“ auf die moderne Pädagogik.
Das zweite Kapitel befasst sich mit dem Gegensatz von Freiheit und Lenkung in Lockes Pädagogik. Es analysiert Lockes Verständnis von Freiheit und Lenkung und zeigt auf, wie er den richtigen Weg der Erziehung zwischen diesen beiden Polen sieht. Lockes Ansicht nach ist Lenkung notwendig, um Tugendhaftigkeit im Charakter zu entwickeln, während Freiheit die Grundlage für die Entwicklung von Selbstständigkeit und Eigeninitiative bildet.
Das dritte Kapitel beleuchtet Einzelaspekte der pädagogischen Lenkung. Es untersucht, welche Verhaltensweisen Locke als nicht zu dulden betrachtet und welche Mittel er zur Lenkung des Kindes empfiehlt. Locke betont die Bedeutung von Disziplin und Selbstkontrolle, die durch angemessene Erziehung erreicht werden können.
Das vierte Kapitel widmet sich den Bereichen kindlicher Freiheit. Es analysiert Lockes Verständnis von kindgemäßer Erziehung und die Bedeutung von Freude an Aufgaben für die Entwicklung des Kindes. Locke plädiert für eine Erziehung, die die natürlichen Neigungen des Kindes berücksichtigt und ihm die Möglichkeit gibt, seine Fähigkeiten und Interessen zu entwickeln.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Freiheit, Lenkung, Erziehung, John Locke, Tugendhaftigkeit, Vernunft, Erfahrung, kindliche Entwicklung, Selbstständigkeit, Eigeninitiative, Disziplin, Selbstkontrolle, kindgemäße Erziehung, Freude an Aufgaben.
- Citation du texte
- Dr. Jens Saathoff (Auteur), 1991, Freiheit und Lenkung in der Pädagogik John Lockes, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/180814
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