Die vorliegende Arbeit bearbeitet rezipientenorientierte Ansätze der Kommunikationswissenschaft, wie das Elaboration Likelihood Model, den Uses-and-Gratification-Approach oder das Limited Capacity Model, um ihre Stärken und Schwäche auszumachen. Anschließend werden diese recht heterogenen Modelle in einer Symbiose zu einem Modell kombiniert. Dazu wird die Hypothese aufgestellt, dass das Elaboration Likelihood Model alleine nicht mehr in der Lage ist, politische Einstellungs- und Verhaltensänderungen zu prognostizieren.
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Theorien und Modelle
- 2.1 Elaboration Likelihood Model
- 2.2 Uses-and-Gratifications-Approach
- 2.3 Limited Capacity Model
- 2.4 Agenda-Setting
- 3. Genese einer Meta-Theorie
- 4. Fazit
- Literaturverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit analysiert verschiedene Theorien der Mediennutzung und deren Fähigkeit, politische Einstellungs- und Verhaltensänderungen zu erklären. Sie untersucht das Elaboration Likelihood Model, den Uses-and-Gratifications-Approach, das Limited Capacity Model und den Agenda-Setting-Ansatz. Ziel ist es, eine Meta-Theorie zu entwickeln, die die verschiedenen Ansätze integriert und ein umfassenderes Verständnis der Medienwirkung auf politische Einstellungen und Verhaltensweisen ermöglicht.
- Elaboration Likelihood Model
- Uses-and-Gratifications-Approach
- Limited Capacity Model
- Agenda-Setting
- Integration der Theorien in ein umfassendes Modell
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Relevanz der Rezipientenorientierten Ansätze in der Kommunikationswissenschaft dar und führt das Elaboration Likelihood Model als ein zentrales Element ein. Sie hebt die Notwendigkeit eines umfassenderen Modells hervor, das verschiedene Theorien integriert, um politische Einstellungs- und Verhaltensänderungen zu erklären.
Kapitel 2 beleuchtet verschiedene Theorien und Modelle der Mediennutzung. Dazu gehören das Elaboration Likelihood Model, welches Involvement als zentrale Determinante für die Effektivität von Botschaften betrachtet, der Uses-and-Gratifications-Approach, der die Bedürfnisbefriedigung des Rezipienten in den Mittelpunkt stellt, das Limited Capacity Model, welches die begrenzte kognitive Verarbeitungskapazität des Rezipienten berücksichtigt, und der Agenda-Setting-Ansatz, der die Rolle der Medienagenda für die politische Kommunikation untersucht.
Kapitel 3 stellt eine Meta-Theorie vor, die die verschiedenen Ansätze integriert, um politische Einstellungs- und Verhaltensänderungen zu erklären. Diese Theorie berücksichtigt sowohl die Eigenschaften der Botschaft als auch die des Rezipienten, inklusive seiner Bedürfnisse, Fähigkeiten und der Medienagenda.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das Elaboration Likelihood Model, den Uses-and-Gratifications-Approach, das Limited Capacity Model, den Agenda-Setting-Ansatz, politische Einstellungs- und Verhaltensänderungen, Medienwirkung, Mediennutzung, Involvement, Bedürfnisbefriedigung, kognitive Verarbeitungskapazität, Medienagenda, Meta-Theorie.
- Citation du texte
- Thomas Wagenknecht (Auteur), 2011, Politische Einstellungs- und Verhaltensänderungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/180730
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