Die vorliegende Arbeit bearbeitet rezipientenorientierte Ansätze der Kommunikationswissenschaft, wie das Elaboration Likelihood Model, den Uses-and-Gratification-Approach oder das Limited Capacity Model, um ihre Stärken und Schwäche auszumachen. Anschließend werden diese recht heterogenen Modelle in einer Symbiose zu einem Modell kombiniert. Dazu wird die Hypothese aufgestellt, dass das Elaboration Likelihood Model alleine nicht mehr in der Lage ist, politische Einstellungs- und Verhaltensänderungen zu prognostizieren.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theorien und Modelle
2.1 Elaboration Likelihood Model
2.2 Uses-and-Gratifications-Approach
2.3 Limited Capacity Model
2.4 Agenda-Setting
3. Genese einer Meta-Theorie
4. Fazit
Literaturverzeichnis
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