In dieser Arbeit soll das Canadian Model of Occupational Performance vorgestellt werden. Das in der Ergotherapie bekannte und angewandte Modell, soll in einem Bereich der heilerziehungspflegerischen Praxis, dem Betreuten Einzelwohnen, Anwendung finden.
Mit dem Einsatz des COPM in der Heilerziehungspflege, kann das Spektrum an Inhalten und Betreuungszielen breiter werden. Die Einbeziehung des Klienten in den Zielfindungsprozess ermöglicht eine bedarfsorientierte und sehr persönliche Betreuung. Das COPM ermöglicht dem Betreuer eine klientenzentrierte Grundhaltung in seiner Tätigkeit mit Menschen. Durch das CMOP werden Betätigungen, für die Person wichtige Komponenten bezüglich ihrer Umwelt, Arbeitsinhalten und Zielen, in Form einer Analyse erfasst.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Das Canadian Model of Occupational Performance (CMOP)
1.1 Die Entstehungsgeschichte des Modells CMOP
1.2 Die beiden Kernelemente des Praxismodells CMOP
1.3 Die Betätigungsperformanz (OP)
2 Das Messinstrument COPM
2.1 Der Aufbau des COPM
2.2 Die Durchführung des COPM-Interviews
2.3 Der Prozess der Betätigungsperformanz
3 Der Praktische Teil: Frau K.s Einschätzung auf der Grundlage des CMOP
3.1 Die anamnestischen und biografischen Daten von Frau K
3.2 Die Situation von Frau K. aus der Sicht des CMOP
3.3 Fallstudie Frau K. - Durchführung und Auswertung des COPM
4 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
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