A central idea of the Holy Bible is the concept of right and wrong. Following this idea a whole set of commandments and prohibitions, such as "...Thou shall not kill. Thou shall not commit adultery..." or "...that ye love another"1, are developed in this book establishing an unique moral system. As Christians are told about good and evil, defined in Bible′s rules and construed by Theologians, their believe comprises a complete legal system as well. As it is typical for legal systems the religious basic principles are not just meant as signposts on one′s way through life, but are enforced by the common practice of reward and punishment, too. God as the final individual′s judge is believed to decide all cases, if a person′s soul will be blessed with "life everlasting" or will be sentenced to be "cast into the lake of fire." Concerning its methods the Christian set of rules is therefore well comparable to other legal systems such as the US-Common Law. In its concrete content quite different of course, rewards as the guaranty of the Civil Rights and punishments as imprisonment are to be found here as a similar framework , too. Since the Christian believe undoubtedly has had a strong influence on modern western moral concepts, in the following part it will be examined, how strong the Bible′s impact on recent legal terms and the concept of modern US-law of intentional torts and product liability has been and if other influences must be recognised.
Inhaltsverzeichnis
- LTS-Ton Law as a ' 'Bible:s Child"
- Exodus, 13-14; St John 13, 34
- St. John Revelation
- St Matthew 43
- I. Samuel 217: 50-51
- L Samuel 17, 26
- g I. Samuel, 18,
- st John 18
- St John 19,6
- St Matthew 2, 16
- st John 19, 7
- st John 18, 11
- st Matthew
- 21 st John 18, 36
- st Luke 23, 34
- 23 " Luke 23, 40-43
- Baker et al. vs. GM Co-operatlon
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Essay „LTS-Ton Law as a ' 'Bible:s Child" untersucht den Einfluss der Bibel auf das US-amerikanische Recht, insbesondere auf das Deliktsrecht und die Produkthaftung. Der Autor zeigt auf, wie die moralischen Prinzipien der Bibel in den rechtlichen Begriffen und Konzepten des US-Rechts widergespiegelt werden.
- Die Verbindung von Moral und Recht in der Bibel und im US-amerikanischen Recht
- Die Anwendung biblischer Prinzipien auf Delikte wie Battery und False Imprisonment
- Die Entwicklung des Produkthaftungsrechts im Vergleich zu biblischen Konzepten
- Der Einfluss der Bibel auf die Entwicklung des US-Rechts insgesamt
- Die Bedeutung der christlichen Moral für die Gestaltung eines humanen Rechtssystems
Zusammenfassung der Kapitel
Der Essay beginnt mit der Feststellung, dass die Bibel ein zentrales Konzept von Recht und Unrecht beinhaltet und ein moralisches System mit Geboten und Verboten etabliert. Der Autor stellt fest, dass dieses System dem US-amerikanischen Common Law in seiner Struktur ähnelt, wobei sowohl Belohnungen als auch Strafen angewendet werden. Anschließend untersucht der Autor die Bedeutung der Bibel für das US-amerikanische Deliktsrecht und die Produkthaftung.
Der Autor erläutert, dass die Definition des Delikts "Battery" im modernen US-amerikanischen Recht eine direkte, absichtliche Anwendung von physischer Gewalt auf eine andere Person beinhaltet. Er vergleicht dies mit der Geschichte von David und Goliath in der Bibel, wobei Davids Tötung von Goliath als eine mögliche Battery betrachtet wird. Der Autor diskutiert, ob Davids Handlung im Lichte der biblischen Gebote als "falsch" anzusehen wäre und welche rechtlichen Konsequenzen sich daraus ergeben würden.
Als weiteres Beispiel für ein modernes Deliktsrecht, "False Imprisonment", analysiert der Autor den Fall von Danny Matos, der sich fälschlicherweise von der Polizei festgenommen fühlte. Er vergleicht dies mit der Situation Jesu, der von römischen Truppen gefangen genommen wurde. Der Autor beleuchtet die Unterschiede im rechtlichen Rahmen und den entsprechenden Rechten und Pflichten in der Antike und im modernen US-Recht.
Abschließend stellt der Autor fest, dass das US-amerikanische Deliktsrecht in seinen grundlegenden moralischen und rechtlichen Prinzipien mit römischen, jüdischen und christlichen Konzepten vergleichbar ist. Er betont die enge Verbindung zwischen moralischen und rechtlichen Regeln im US-amerikanischen Recht und vergleicht die unterschiedlichen Ansätze zur Handhabung von Gewalt in verschiedenen Gesellschaften. Der Autor argumentiert, dass das christliche System, insbesondere im Hinblick auf die Bergpredigt und die Geschichte der Verhaftung und Kreuzigung Jesu, das geringste Maß an Gewalt und die größte Toleranz und Rehabilitierung bietet.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Bibel, das US-amerikanische Recht, das Deliktsrecht, die Produkthaftung, die Moral, die Rechtsgeschichte, das christliche System, die Bergpredigt, die Verhaftung und Kreuzigung Jesu sowie die Verbindung von Moral und Recht.
- Citar trabajo
- Sebastian Zellmer (Autor), 2001, US Tort-Law as a 'Bible's Child', Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1798