Inwiefern lassen sich in den Frauenfiguren des Romans Parallelen zur Figur der Medea finden?
Die Schüler erarbeiten Eigenschaften der Frauenfiguren Glauke, Kirke, Lyssa, Agagameda und Arethusa, projizieren diese auf die Figure der Medea und erkennen, dass Wolf ein komplexes Frauenbild in ihrem Roman darstellt, das sich in der Protagonistin bündelt.
1. Lernbedingungen
1.1 Lerngruppenbeschreibung
Der Leistungskurs der 13. Jahrgangsstufe ist mir vorwiegend durch Hospitationen und drei selbst gehaltenen Unterrichtsstunden bekannt. Er setzt sich aus zehn Schülerinnen und zwei Schülern1 zusammen.
Der Kurs ist dem Fach Deutsch gegenüber aufgeschlossen und arbeitet meist interessiert und engagiert an den zu behandelnden Themen und Inhalten. Drei leistungsstarke SuS heben sich durch ihre stets zielführenden Beiträge deutlich vom Rest des Kurses ab, jedoch ist eine der Schülerinnen sehr still, daher versuche ich ihr durch Partnerarbeitsphasen Beteiligungsräume zu schaffen (Konsequenz 1). Daneben sind vier SuS im oberen Leistungsbereich anzusiedeln. Vier weitere Schülerinnen sind dem Mittelfeld zuzuordnen, zwei von ihnen sind ebenfalls sehr still (vgl. Konsequenz 1). Eine Schülerin ist als schwach einzustufen. Das generelle Arbeits-verhalten entspricht noch nicht dem eines Leistungskurses, da die Lerngruppe aufgrund häufigen Lehrerwechsels2 in der Jahrgangsstufe 12 keinen regelmäßigen Unterricht hatte. Der schwachen Schülerin und den SuS im Mittelfeld fällt es noch schwer, genau zu arbeiten und fachspezifische Termini anzuwenden3, zudem benötigen sie teilweise recht lange, um Arbeitsaufträge zu erledigen. Daher versuche ich die SuS zu präziser Textarbeit anzuhalten und erarbeitete Aspekte des Romans immer mit Textstellen zu belegen (Konsequenz 2)4. Die Lerngruppe diskutiert sehr gerne, einige SuS argumentieren dabei jedoch noch relativ oberflächlich, sodass sie gebeten werden, ihre Aussagen zu präzisieren. Dies wird von einem sehr diskussionsfreudigen Schüler oft zum Anlass einer Gegenfrage oder –arguments genommen, dabei achte ich darauf, dass Diskussionsregeln eingehalten werden (Konsequenz 3). Die SuS arbeiten gerne in Einzel- oder Partnerarbeit und visualisieren ihre Arbeits-ergebnisse, indem sie Poster und Plakate erstellen. Es herrscht ein freundliches Klima5, die SuS wissen um die Stärken und Schwächen ihrer Mit-SuS und verhalten sich auch mir gegenüber höflich und kooperativ.
1.2 Lernvoraussetzungen – Lernausgangslage und Lernstand
Die SuS haben im Rahmen der Einheit zu Kafkas Die Verwandlung bereits verschiedene Textinterpretationsmethoden kennengelernt, den SuS fällt es dennoch teilweise schwer, kompetent mit den bereits erarbeiteten Methoden umzugehen. Zu Beginn der Einheit (vgl. 4.2) wurde ein kurzer Blick auf die Biografie und Werke Christa Wolfs geworfen, was dazu führte, dass ein Großteil der SuS sich bei den sich daran anschließenden Interpretationshypothesen zum Roman ausschließlich an der biografischen Methode orientierte. Die SuS sollen laut Lehrplan „eigene [Hervorhebung S.M.] Denkansätze in die Diskussion einbringen […] [aber auch] deren Schlüssigkeit überprüfen“6, daher werden diese Interpretationsmethoden am Ende der Einheit erneut aufgegriffen und ggf. von den SuS revidiert.
Der Roman Medea. Stimmen von Christa Wolf wurde von den SuS vor dem Einstieg in die Unterrichtseinheit vollständig gelesen. Nach der Sammlung erster Leseeindrücke wurde zunächst ein kurzer Blick auf die Biografie Wolfs geworfen und Auszüge aus einem Gespräch Wolfs mit Petra Kammann aus dem Jahre 19967 besprochen. Dabei sind die SuS darauf aufmerksam geworden, dass Wolf in ihren Werken immer wieder die „Verteidigung des Weiblichen“8 aufgreift und haben somit erste wichtige Aspekte des Romans erarbeitet. Daran schlossen sich Interpretationshypothesen zum Roman an. Um Wolfs Beweggründe zur „Verteidigung des Weiblichen“ genauer zu untersuchen, erarbeiteten die SuS zunächst eine Gegenüberstellung der Machtstrukturen in Kolchis und Korinth. Da für das im kommenden Frühjahr abzulegende Abitur die genaue Arbeit an und mit Texten weiter geübt und vertieft werden muss, wurde der Blick der SuS anhand ausgewählter Textstellen auf die Situation der Korintherinnen gelenkt (vgl. Konsequenz 2). Die Bearbeitung eines Textauszugs aus der Tragödie von Euripides und weiteren Auszügen aus dem Gespräch Wolfs mit Kammann vertiefte den Einblick der SuS in die patriarchalen Strukturen Korinths9. Die SuS nannten auch den Begriff Matriarchat, ohne jedoch genaue Vorstellungen davon zu haben, was sich dahinter verbirgt, deshalb wird in einer der Folgestunden noch genauer auf die Definition und Kriterien eines Matriarchats eingegangen.10
Wolf setzt bei der Rezeption ihres Romans die Kenntnis der Argonautensage voraus, deshalb haben die SuS den Mythos in Grundzügen erarbeitet. Ein kurzer Blick auf Stationen der Rezeption des Medea-Stoffes verdeutlichte den SuS, dass es sich seit Euripides um eine „männlich dominierte […] Medea-Rezeption“11 handelte, die Medea des Mordes an ihrer Konkurrentin Glauke/Kreusa und ihren Kindern bezichtigt. Auszüge aus dem Gespräch mit Kammann zeigten, dass Wolf an dieser Darstellung zweifelte und herausfand, dass Medea in Ur-Mythen als Göttin, Priesterin und Heilerin dargestellt wurde und demnach keine Kindsmörderin sein konnte12. Die SuS erkannten, dass es Wolfs Intention war, das Weibliche angesichts patriarchal geprägter Strukturen zu verteidigen, indem sie in ihrem Roman Veränderungen an der „männlich dominierten“ Rezeption des Mythos vornimmt. Daraus ergab sich die Frage, wie Wolf „ihre“ Medea darstellt und die SuS haben dazu in der vorangegangen Doppelstunde eine Charakterisierung der Figur Medea erarbeitetet und auf einem Plakat13 festgehalten (vgl. 4.5). Sie charakterisierten die Figur der Medea als „die guten Rat Wissende“14, als selbstbewusste und stolze Frau, deren Intelligenz und Macht über Menschen jedoch auch dazu führen, dass sie sich Feinde macht. Die SuS kamen zu dem Schluss, dass die Figur der Medea allerdings auch ängstlich und panisch reagiert. Die SuS charakterisierten die Figur der Medea als attraktive Frau mit ausgeprägter Figur, der von anderen Figuren Heil- und Zauberkräfte zugesprochen werden. Ihre mütterliche Seite wird durch die Beziehung zu ihren Söhnen verdeutlicht. Dabei kamen die SuS bereits auf andere Frauenfiguren (vgl. 2.2) des Romans zu sprechen, sodass die Gruppen für die heutige Stunde schon eingeteilt wurden und die SuS als Hausaufgabe Textstellenangebote zu „ihrer“ Figur gelesen haben.
2. Didaktische Überlegungen
2.1 Didaktische Begründung des Themas
Wolf eröffnet den Lesern des 1996 erschienenen Romans Medea. Stimmen einen Blickwinkel auf die Figur der Medea, den es bis dahin noch nicht gegeben hatte. Für Wolf war es unvorstellbar, dass eine Mutter die eigenen Kinder tötet und es war „ein freudiger Augenblick“15 herauszufinden, dass Medea in Ur-Mythen als Göttin, Priesterin und Heilerin dargestellt wurde (vgl. 1.2). Indem Wolf „ihre“ Medea in den Ur-Mythen verortet, bezieht sie sich auf noch matriarchal geprägte „Zeiten, da Kinder das höchste Gut eines Stammes waren und Mütter, eben wegen ihrer Fähigkeit, den Stamm fortzupflanzen, hoch geachtet“16 wurden. Wolfs Medea ist nun nicht mehr die vor Eifersucht rasende „Barbarin aus dem Osten“17, die die Geliebte ihres Ehemanns und schließlich die eigenen Kindern tötet, sondern eine komplexe Frauenfigur, die von den Vorwürfen der Morde freigesprochen wird. Wolf nimmt in ihrem Roman Veränderungen an dem durch Euripides (431 v. Chr.) geprägten Mythos vor, daher bietet sich die Behandlung des Romans im Deutschunterricht an18, denn der hessische Lehrplan sieht für die Qualifikationsphase (Q3) im Bereich Mythische Entwürfe u.a. die Bearbeitung des Themenkomplexes Reformulierung von Mythen19 vor.
Die intensive Auseinandersetzung mit der „anderen Medea“20 bietet den SuS die Möglichkeit zu erkennen, dass es Wolf keineswegs um die Darstellung einer nur durchweg positiv besetzten Frauenfigur geht, sondern um die Abbildung eines differenzierten Frauenbildes. Davon ausgehend zeigt die Analyse der Männerfiguren, dass Wolf auch hier keine Schwarz-Weiß-Charakterisierung vornimmt. Im Gespräch mit Kammann sagt Wolf, dass „man an solchen scheinbar weit zurückliegenden Figuren die zeitgenössischen Probleme besonders deutlich herausfiltern“21 kann. Wolf plädiert für eine Gleichstellung der Geschlechter, bei der jedem Geschlecht neben Stärken auch Schwächen zugestanden werden. In der heutigen Zeit wird die Gleichstellung von Mann und Frau immer wieder thematisiert. Der Roman bietet den SuS umfassende Möglichkeiten zu erkennen, dass mit der Gleichstellung keine feministisch geprägte Emanzipation der Frauen gemeint ist, sondern dass das menschliche Miteinander der Geschlechter, das Humanum, im Vordergrund stehen muss und um die Frage nach dem Humanum geht es, nach Wolf, „bei allem Erzählen“22. Damit wird auch der Forderung des Lehrplans Rechnung getragen, „Verhaltensweisen, Problematiken und Konflikte wieder zu erkennen, zu problematisieren und Alternativen zu entwerfen“23. Der Schlusssatz des Romans „Wohin mit mir. Ist eine Welt zu denken, eine Zeit, in die ich passen würde. Niemand da, den ich fragen könnte. Das ist die Antwort.“24 fordert die SuS auf, im Sinne Brechts Epilog zum guten Mensch von Sezuan nachzudenken. Wie könnte solch eine Welt, eine Zeit aussehen? Inwieweit könnte unsere heutige Gesellschaft eine Frauenfigur wie Medea akzeptieren?
Wolf geht es in ihrem Roman Medea. Stimmen nicht nur darum die Figur der Medea zu rehabilitieren, sondern um eine „Verteidigung des Weiblichen“ ganz allgemein, von daher bietet sich eine genauere Betrachtung weiterer Frauenfiguren des Romans an, die auch dazu beiträgt, dass die SuS ihr textimmanentes Wissen vertiefen. Insgesamt gibt es neben der Figur der Medea neun weitere Frauenfiguren, die als Nebenfiguren erwähnt werden. Nicht alle von ihnen werden differenziert porträtiert - Iphinoe ist bei Handlungsbeginn bereits tot25 - dies ist auch darauf zurückzuführen, dass nicht alle von ihnen eine eigene Stimme haben, sondern nur „passiv“ erwähnt werden. Doch ebenso wie die sechs Stimmen des Romans ihre ganz persönliche subjektive Wahrheit haben, tragen auch die unterschiedlichen Frauenfiguren ihren ganz eigenen Teil zur Darstellung des Weiblichen bei (vgl. 2.2).
In der heutigen 9. Stunde der vorliegenden Einheit (vgl. 4.2) charakterisieren die SuS Frauen-figuren des Romans und vertiefen ihr Verständnis der „anderen Medea“, indem sie die Eigenschaften der Frauenfiguren „als Spiegelungen spezifischer Persönlichkeitsmerkmale“26 der Figur der Medea erarbeiten. Es kann auch vorkommen, dass die SuS weitere, bisher noch nicht erarbeitete, Charakterzüge Medeas entdecken. Die SuS können dabei ihr bereits erworbenes Wissen zu Charaktersierungen erneut anwenden und im Sinne des kumulativen Kompetenzaufbaus vertiefen. „Wolf hat an Medea deren Widersprüchlichkeit gereizt, womit die Unmöglichkeit gemeint sein kann, diese Frauenfigur in ein stimmiges, positiv anmutendes Bild zu bringen“.27 So mag Medea auf den ersten Blick als starke Frau erscheinen28, doch hat sie sich z.B. ihrem Vater nicht widersetzt, als dieser ihren Bruder töten ließ (vgl. S.98), im Verlauf des Romans erwähnt sie immer wieder, dass sie sich deshalb schuldig fühle (vgl. S. 14). Des Weiteren sieht Medea sich nur der Wahrheit verpflichtet („Ich will es jetzt wissen“ S. 98), muss aber ohnmächtig erkennen, dass ihr dieser absolute Wahrheitsanspruch zum Verhängnis wird und ihr nur die offene Frage bleibt, ob es je eine Zeit geben wird, in die auch sie passt.
2.2 Didaktische Analyse des Materials
Die materielle Grundlage der heutigen Stunde ist der 224 Seiten lange Roman Medea. Stimmen. Die SuS haben sich bisher noch nicht intensiv mit den verschiedenen Figuren des Romans auseinandergesetzt, zudem fehlen ihnen methodische Grundlagen (vgl. 1.1), sodass davon auszugehen ist, dass die SuS lange Zeit benötigen werden, um geeignete Textstellen zu den Charaktereigenschaften der Frauenfiguren zu finden. Deshalb habe ich bereits Text-stellenangebote herausgesucht, die die SuS als Hausaufgabe zur heutigen Stunde lesen sollten (vgl. Konsequenz 2). Ich habe mich dafür entschieden, die Auswahl auf die Figuren der Agameda, Arethusa, Glauke, Kirke und Lyssa zu beschränken, da diese Figuren, im Gegensatz zu Arinna, Idya, Iphinoe und Merope, mir am geeignetsten erscheinen Charaktereigenschaften der Figur der Medea zu spiegeln.
[...]
1 Im Folgenden als „SuS“ angegeben. Drei SuS sind diese Woche jedoch krankgeschrieben.
2 Die Tutorin Frau … ist die dritte Lehrkraft, die diese Lerngruppe unterrichtet.
3 Beispielsweise beziehen sie sich auf Aspekte aus dem Roman und verwenden dabei Ausdrücke wie „Im Buch steht…“.
4 Siehe dazu auch die Forderung des Lehrplans: „Interpretierende Aussagen [sind] durch Verweise auf den jeweiligen Text zu belegen und zu begründen“. In: Hessisches Kultusministerium (Hrsg.): Lehrplan Deutsch. Gymnasialer Bildungsgang. Jahrgangsstufen 5 bis 13. http://www.hessen.de/irj/HKM_Internet?cid=9e0b5517dfc688683c15ce252202d4b9 (10.09.2011) S. 62
5 Ein Schüler wiederholt die 13. Jahrgangsstufe und wurde sofort gut in die Lerngruppe integriert.
6 Lehrplan, S. 62.
7 Kammann, Petra, Wolf, Christa: Warum Medea? Christa Wolf im Gespräch mit Petra Kammann am 25.1.1996. In: Marianne Hochgeschurz (Hrsg.): Christa Wolfs Medea. Voraussetzungen zu einem Text. Berlin: Janus press 1998. S. 49 – 57.
8 Hierbei handelt es sich um ein Schülerzitat.
9 Aufgrund der Behandlung von Lessings Emilia Galotti in der E-Phase konnte bei den meisten SuS auf das Vorwissen zum Begriff des Patriarchats zurückgegriffen werden. 10 In der letzten Woche war der Kurs auf Studienfahrt in Berlin, daher kam es zu einer Unterbrechung der Unterrichtseinheit.
11 Hochgeschurz, Marianne: Erwünschte Begegnung. Vorwort. In: Marianne Hochgeschurz (Hrsg.): Christa Wolfs Medea. Voraussetzungen zu einem Text.. Berlin: Janus press 1998. S. 5.
12 Vgl. ebd.
13 Die SuS haben die Charaktereigenschaften individuell festgehalten und Textstellen markiert und notiert (Konsequenz 2), sodass auf dem Plakat weitestgehend auf Textstellenangaben verzichtet wurde.
14 Kammann, Wolf, S. 51.
15 Ebd.
16 Wolf, Christa: Von Kassandra zu Medea. Impulse und Motive für die Arbeit an zwei mythologischen Gestalten. In: Marianne Hochgeschurz (Hrsg.): Christa Wolfs Medea. Voraussetzungen zu einem Text. Berlin: Janus press 1998. S. 15.
17 Ebd.
18 Nicht zuletzt auch weil der Roman auf der verbindlichen Leseliste im LK steht. Siehe dazu Hinweise zur Vorbereitung auf die schriftlichen Abiturprüfungen im Landesabitur 2012, S. 3.
19 Lehrplan, S. 63. Im engen Sinne kann man hier nicht von einer Reformulierung des Mythos sprechen, da Wolf sich auf bestehende Ur-Mythen bezieht. In der „gängigen“ Mythos-Rezeption wird Medea jedoch seit 2500 Jahren auf den Kindsmord reduziert, sodass in diesem Sinne von einer Reformulierung gesprochen werden kann.
20 Vgl. Hochgeschurz, S. 5.
21 Kammann, Wolf, S. 49.
22 Wolf, Von Kassandra zu Medea, S. 15.
23 Vgl. Lehrplan. S. 58
24 Wolf, S. 224.
25 Trotzdem wird sie, im Gegensatz zum ebenfalls ermordeten Absyrtos, im Personenverzeichnis (S. 7) erwähnt.
26 Kampa, Karin: Medea. Stimmen. Einfach Deutsch: Unterrichtsmodell, hrsg. v. Johannes Dieckhans. Paderborn: Schöningh 2001. S. 25.
27 Ebd.
28 Schülerzitat während der Sammlung erster Leseeindrücke „Medea macht was sie will“.
- Arbeit zitieren
- Sarah Müller (Autor:in), 2011, Analyse von Christa Wolfs "Medea. Stimmen" - Inwiefern lassen sich in den Frauenfiguren des Romans Parallelen zur Figur der Medea finden? , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179524
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