„The Matrix has you...“ mit diesem enigmatischen Satz beginnt für den Protagonisten der Matrix-Trilogie der Brüder Wachowski, Neo/Thomas Anderson der Abstieg in den Kaninchenbau der großen philosophischen, anthropologischen und besonders interessant in unserem Fall, psychoanalytischen Fragen und Irrwege.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. „(V)Erkenne dich selbst“: Ein Held auf der Suche nach sich selbst
1.1 Thomas Anderson versus Neo, der Zwiespalt der menschlichen
Identität
1.2 Das Spiegelstadium, oder warum Agent Smith scheitern muss
1.3 Neo, die Auflösung des Borromäischen Knotens?
2. Die Matrix, das große Andere
2.1 Der Schrift-Code, oder die symbolische Ordnung der Sprache
2.2 Das Orakel und der Architekt: Mutter- und Vaterfigur der Matrix
3. Die unmögliche Zerstörung der Matrix, oder warum der Spiegel uns hat
3.1 Neo, Imago und Symptom des Smith
3.2 Die Unerträglichkeit der „Wüste der Wirklichkeit“
Schlussfolgerung: Darum hat uns der Spiegel
Bibliographie
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- Danielle Wilhelmy (Author), 2010, „The [mirror] has you.“: Die Umsetzung des lacanschen Spiegelstadiums in der Matrix-Trilogie der Brüder Wachowski, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179273
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