Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik Arbeitslosigkeit und will Arbeit anhand zweier Thesen unter philosophischen Aspekten betrachten. Diese beiden Thesen lauten:
1. Der klassische Arbeiter verliert an Bedeutung.
2. Die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit verwischt.
Dass diese Thesen nicht direkt zusammenhängen, ist klar, da sie einerseits aufgrund ihrer Differenz ausgewählt wurden, um eine Untersuchungsvielfalt, durch mindestens zwei Aspekte, zu erhalten, sie aber andererseits doch zusammenhängen, da der zweite Punkt auch als ein Unterpunkt interpretiert werden kann. Vorher jedoch soll ein historisch-philosophischer Abriss über Arbeit gegeben werden.
Inhalt
1. Arbeit als Kulturthema
2. Historisch-philosophische Grundlagen
2.1. Arbeit – philosophisch gesehen
2.2. Zum Arbeitsbegriff in der Antike
2.3. Zum Arbeitsbegriff im Mittelalter
2.4. Zum Arbeitsbegriff in der Neuzeit
2.5. Zum Arbeitsbegriff im 19. und 20. Jahrhundert
3. Philosophische Aspekte der Arbeit in der modernen Gesellschaft
3.1. Die Hinfälligkeit des Körpers
3.1.1. Die digitale Bohème – der klassische Arbeiter verliert an Bedeutung
3.2. Die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit verwischt
3.2.1. Googleplex – Der goldene Käfig
4. Fazit
5.Literaturangaben
5.1. Sekundärliteratur
5.3. Internetrecherche
6. Anlagenverzeichnis
6.1. Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 Die Maslowsche Bedürfnispyramide
Abbildung 2 Fitnesscenter des Googleplex‘
Abbildung 3 Billard im Googleplex
Abbildung 4 Spiele im Googleplex
Abbildung 5 Außenpool des Googleplex'
6.2. Anlagen
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