Augustinus, einer der größten Theologen der Kirchengeschichte, entwickelte in der geistigen Auseinandersetzung mit den philosophischen und religiösen Strömungen seiner Zeit seine Lehren von der Erbsünde, der göttlichen Gnade, der göttlichen Souveränität und der Prädestination. Seine Werke beeinflussten über die Jahrhunderte die abendländische Theologie. In dieser Arbeit sollen zwei seiner Werke unter dem Gesichtspunkt des Begriffs der Sünde untersucht werden: Über den freien Willen (De libero arbitrio) und Die Bekenntnisse (Confessiones). Beide Werke befassen sich eingehend mit der menschlichen Sünde, wobei in De libero arbitrio eine erste theoretische Auseinandersetzung mit diesem Thema stattfindet und das Buch eine Grundlage bildet von der aus Augustinus seine späteren Konzeptionen von Erbsünde und Gnadenlehre entwickelte.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Konzeption der Sünde
II.1 De libero arbitrio - 1. Buch: Was ist das Böse?
II.11 De libero arbitrio - 2. Buch: Weshalb verlieh Gott den freien Willen?
II.111 De libero arbitrio - 3. Buch: Unwissenheit und Unvermögen
III. Die Sünde in den Confessiones
III.1 Zweites Buch: Der Birnendiebstahl
III.11 Drittes Buch: Flagitium, Facinus und falsche Freiheit
III.111 Viertes Buch: Uti und Frui
IV. Schluss
V. Bibliographie
- Citar trabajo
- Stefanie Kern (Autor), 2009, Augustinus' Sündenbegriff, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179072
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