Im Jahr 2011, dem Jahr der Freiwilligenarbeit in Europa, ist der Ruf nach ehrenamtlichem und/oder bürgerschaftlichem Engagement der Menschen von Politik und sozialen Insititutionen lauter als bisher zu vernehmen. Er richtet sich an unterschiedliche Gruppen der Bevölkerung, insbesondere auch an SeniorInnen, dies einerseits begründet mit Anerkennung für die Alten, andererseits mit wirtschaftlicher Notwendigkeit. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht diese Forderung anhand zweiter Texte (Bubolz-Lutz, Meyer-Wolters) und hinterfragt transzendentalkritisch deren Legitimation.
Inhaltsverzeichnis
2. Einleitung
3. Forschungsfrage
4. Methodik
5. Hermeneutische Bearbeitung der Texte von Bubolz-Lutz und Meyer-Wolters
5.1. Bubolz-Lutz (2000): Bildung im Alter – eine Chance zu persönlicher, sozialer und gesellschaftlicher Entwicklung
5.2. Forderung nach ehrenamtlichem und/oder bürgerschaftlichem Engagement der SeniorInnen bei Bubolz-Lutz und deren Begründung
5.3. Meyer-Wolters (2002): Altern als Aufgabe – oder wider die Narrenfreiheit der Alten
5.4. Forderung nach ehrenamtlichem und/oder bürgerschaftlichem Engagement der SeniorInnen bei Meyer-Wolters und deren Begründung
6. Transzendentalkritische Betrachtung der Forderung nach ehrenamtlichem/bürgerschaftlichem Engagement von SeniorInnen aufgrund von Bildung
7. Ergebnisse und Ausblick
8. Literaturverzeichnis
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