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Inhaltverzeichnis
1. Einleitung
2. Siebenbürgen – ein Landstück im Herzen des heutigen Rumänien
3. Frühgeschichtliche Entwicklungen
3.1. Eroberung durch Daker und Römer
3.2. Zeit der Völkerwanderung
3.3. Siebenbürgen unter ungarischer Herrschaft
3.4. Ansiedlung der Siebenbürger Sachsen
4. Von Sultan Süleiman dem Prächtigen bis zum zweiten Weltkrieg – vom Fürstentum Siebenbürgen bis zur Zweiteilung
4.1. Siebenbürgen als Fürstentum
4.1.1. Vom Königreich Ungarn zum Fürstentum Siebenbürgen
4.1.2. Autonome Selbstverwaltung unter Stephan Báthory bis Franz II. Rákóczi
4.2. Siebenbürgen unter habsburgischer Herrschaft
4.2.1. Kurutzenkrieg unter Franz II. Rákóczi (1703 – 1711)
4.2.2. Siebenbürgen unter Habsburgs strenger Hand
4.2.3. Die Revolution von 1848/1849
4.3. Siebenbürgen wird Teil des großrumänischen Königreiches
4.3.1. Anschluss an Rumänien nach dem ersten Weltkrieg 1918
4.3.2. Zwischen den Weltkriegen
4.3.3. Erstmalige Trennung während des zweiten Weltkrieges
5. Kommunismus und letzte Grenzverschiebung
5.1. Wirklich freiwillig – die Auswanderungswelle nach dem zweiten Weltkrieg
5.2. Grenzzustände wie 1920
6. Erfahrungsbericht einer 24-jährigen Siebenbürgerin die in Deutschland lebt
7. Schlusswort
Quellen- und Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Melanie Steck (Author), 2008, Geschichtsentwicklung der Siebenbürger Sachsen und die damit verbundenen Grenzverschiebungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/177804
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