In dieser Fallstudie geht um die Leseförderung einer zwölfjährigen Schülerin mit Migrationshintergrund. Diese Leseförderung wurde über einen Zeitraum von etwa 8 Monaten durchgeführt und Zwischenschritte sowie die Ergebnisse dokumentiert und interpretiert.
Zu Anfang wird die Situation der Schülerin beschrieben. Dann werden theoretische Grundlagen für die spätere Interpretation gegeben. Es folgt eine Erläuterung der verwendeten Methoden bei der Leseförderung. Anschließend wird der Prozess der Leseförderung anhand der theoretischen Gesichtspunkte untersucht und interpretiert.
Diese Fallstudie kann als ein gutes Beispiel zum Schreiben der eigenen Fallstudie verwendet werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Wie Migrationskinder die deutsche Sprache lernen
2.1 Das Erlernen des Lesens und Schreibens sowie damit verbundene Schwierigkeiten für Migrantenkinder
2.2 Lesekompetenzen als zentraler Punkt im Umgang mit Texten
2.3 Das Aufwachsen in Zweisprachigkeit
3. Vorstellung der Schule
4. Methodeneinsatz
5. Diagnostik und Förderung
5.1 Wo steht das Kind? – Stärken und Schwächen – Förderziele
5.2 Förderplan
5.3 Förderprozess und Fortschritte
6. Fazit/ Zusammenfassung
7. Literaturverzeichnis
Anhang
- Citar trabajo
- Christina Kornelsen-Teichrieb (Autor), 2011, Leseförderung einer zwölfjährigen Hauptschülerin mit Migrationshintergrund, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/177317
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