Texte begegnen uns in unserem Alltag ständig, ohne dass wir sie konkret als Text wahrnehmen und uns fragen, ob sie überhaupt alle Merkmale eines Textes besitzen. Doch ab wann kann man von einem Text sprechen und wie begründet man diese Textualität?
Die Linguisten Robert-Alain de Beaugrande und Wolfgang U. Dressler haben in ihrer Theorie sieben Kriterien entwickelt, die die Textualität beschreiben. Dort heißt es, dass ein Text eine „kommunikative Okkuranz“ darstellt, also ein Vorkommnis, bei dem alle sieben Kriterien erfüllt sein müssen .
Wir fragen uns nun in dieser Projektarbeit, ob ein Mensaplan der Universität Siegen alle Textualitätskriterien nach de Beaugrande und Dressler erfüllt und somit ein Text darstellt oder ob es Einschränkungen gibt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Textualitätskriterien
2.1 Kohäsion
2.2 Kohärenz
2.3 Intentionalität
2.4 Akzeptabilität
2.5. Informativität
2.6. Situationalität
2.7. Intertextualität
3. Fazit
- Citation du texte
- Esch Elisabeth (Auteur), 2009, Projektarbeit über die Textfähigkeit eines Speiseplanes, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/176765
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