Die deutschen Parteien scheinen auf den ersten Blick betrachtet in einer tiefen Krise zu stecken. Nicht nur, dass die Mitgliederzahlen stetig schrumpfen und sich hier trotz groß angelegter Mitgliederwerbekampagnen keine Trendumkehr einstellen lässt, auch die Bindungskraft vor allem der beiden großen Volksparteien SPD und CDU lässt immer mehr nach.
Ob diese Krisenstimmung der tatsächlichen Lage der Parteien gerecht wird und wie sich diese auf eine veränderte Form der Parteimitgliedschaft auswirkt, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Basis der Untersuchung wird die Frage sein, ob es sich bei den oben angerissenen Problemen tatsächlich um eine Krise der Parteien handelt oder ob das deutsche Parteiensystem einen strukturellen Wandel durchlebt, wie er sich auch in der übrigen Gesellschaft findet.
INHALTSVERZEICHNIS
Einleitung
Grundlegende Definitionen
Parteien
Parteienentwicklung
Parteiensystem
Krise oder Wandel der Parteien?
Verschärfte Konkurrenz um Wähler
Wandel der politischen Kommunikation
Sinkende Mitgliedszahlen der Parteien
Wandel der Parteimitgliedschaft
Die reformierte Mitgliederpartei
Abkehr von den Mitgliederparteien
Neuer Typus von Parteimitgliedern?
Verlagerung zu ressourcenstarken Bürgern
Parteizugehörigkeit als Karriereschritt
Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Dipl.-Pol. Martin Reiher (Autor:in), 2009, Parteien und Parteimitgliedschaft: Krise oder Wandel der Parteiendemokratie?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/176747
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