Neue Konzepte, die komplett computergestütztes Lernen propagieren, erfordern eine Neubewertung der Rolle des Lehrenden: Inwieweit wird er durch Computer ersetzt werden können? Klimsa fordert, dass die physische Präsenz eines Lehrenden objektiviert und einem Medium übertragen werden solle. Dieser Transfer-Prozess -ob komplett oder nur teilweise- benötigt neue Theorien (beziehungsweise die Anpassung bereits vorhandener), die die Möglichkeiten der Neuen Medien in Lehr-Lern-Prozessen optimal ausnutzen.
Es werden zunächst ausgewählte theoretische Ansätze zur Arbeit mit den Neuen Medien in der Bildung vorgestellt. Da es jedoch noch keine rein mediendidaktischen Modelle gibt, wird auf Theorien der Psychologie zurückgegriffen, denen in der Mediendidaktik allerdings nicht uneingeschränkt entsprochen werden kann.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoretische Ansätze in der Mediendidaktik
2.1 Behaviorismus
2.2 Kognitivismus
2.3 Konstruktivismus
2.4 Pragmatismus
3 Die Theorie in der Praxis
- Citation du texte
- Magister Artium Jens Heuser (Auteur), 2010, Mediendidaktische Theorien in der Erwachsenenbildung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/176486
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