Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen des Verstehens von etwas Fremden. Es soll darauf eingegangen werden, inwiefern das Fremdverstehen durch Methoden kontrolliert werden und somit wissenschaftlich zugänglich gemacht werden kann. Die qualitative Forschungsmethode rückt dabei in den Fokus der Betrachtung und soll auszugsweise mit den quantitativen Methoden verglichen werden. Dabei soll der Begriff des Fremdverstehens genauer untersucht werden und auf seine wissenschaftliche Handhabbarkeit geprüft werden. Es wird die Frage verfolgt, inwiefern ein methodisch kontrolliertes Fremdverstehen zu einer gelungenen Kommunikation beitragen kann.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1 Fremdverstehen
2.1.1 Fremdverstehen im Alltag
2.1.2 Fremdverstehen nach Alfred Schütz
2.1.3 Theoretische Herleitung des methodisch kontrollierten Fremdverstehens
2.2 Fremdverstehen in der Forschungspraxis am Beispiel von Garfinkels Krisenexperimenten
2.3 Umgang mit der „unausweichlichen Vagheit“ von Kommunikation
2.4 Fremdheit zwischen Forscher und Objekt im Rahmen der interkulturellen Kommunikation
2.5 Kritik der quantitativen Forschung am methodisch kontrollierten Fremdverstehen
3. Schluss
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Daniel Zäck (Autor:in), 2011, Kann methodisch kontrolliertes Fremdverstehen zu einer gelungenen Kommunikation beitragen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/176452
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