„Gaddafi darf nicht gewinnen!“
- Spiegel Online vom 25.03.2011 -
Wenn die deutsche Zeitschrift „Stern“ titelt, dass Gaddafi nicht gewinnen darf und von einer Zeitenwende spricht, in der die „Responsibility to Protect“ von einem reinen Konzept in der Realität umgesetzt wird, und damit nach Auffassung der Vereinten Nationen der Schutz von Menschenleben vor der Souveränität einzelner Staaten steht, ist zu hinterfragen, inwieweit die Intervention den Regeln des gerechten Krieges nach legitim ist und inwiefern die Resolutionen 1970 und 1973, welche die Intervention international legitimiert haben, die Auffassung des gerechten Krieges und der „humanitären Intervention“ verändern werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Geschichte und Definition der „Responsibility to Protect“
3. Entwicklung des Aufstandes in Libyen
3.1. Zur Rolle des Internationalen Strafgerichtshofes
4. Fazit
5. Quellenverzeichnis
- Citar trabajo
- Norman Mach (Autor), 2011, Die „Responsibility to Protect“ im aktuellen Libyen-Konflikt, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175389
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