Jeder Mensch hat in der heutigen Gesellschaft einen bestimmten Status in einem Netzwerk von sozialen Beziehungen inne, der mit Lebensbedingungen verknüpft ist. Je nachdem, welche sozialen Positionen belegt werden, sind zwischen Menschen Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede zu erkennen. Diese Verschiedenheiten lassen einen Menschen gegenüber anderen nicht hinsichtlich eines bestimmten einfachen Kriteriums unterschiedlich erscheinen, sondern auch „als besser- oder schlechter-, höher- oder tiefergestellt, bevorrechtigt oder benachteiligt“. Diese Differenzierungen werden auch als „soziale Ungleichheiten“ bezeichnet und sind vielerorts anzutreffen – auch an der Institution Schule. Eine Form der sozialen Ungleichheit an Schulen ist die sogenannte „Bildungsungleichheit“. Daneben gibt es aber noch genug andere Ungleichheiten wie die migrationsbedingten. Dies soll aber nicht Thema meiner Arbeit sein. Viel mehr möchte ich herausfinden, ob Schulsozialarbeit als eine Maßnahme gegen soziale Ungleichheiten an Schulen einsetzbar ist.
Inhaltverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1. „Schulsozialarbeit“ und ihre Aufgaben
2.2. Die Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe
2.3. Der Umgang mit Ungleichheiten an Schulen
2.4. Möglichkeiten der Schulsozialarbeit und Konzepte sozialpädagogischer Förderung von Schülern
2.5. Problemfelder
3. Fazit
4. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Antonia Zentgraf (Autor), 2010, Soziale Arbeit als Maßnahme gegen soziale Ungleichheiten an Schulen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175370
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