Seit Beginn der 70er Jahre, der pragmatischen Wende1, sehen sich Sprachwissenschaftler, aus dem Bereich der Textlinguistik, erneut mit der Aufgabe konfrontiert, eine adäquate Definition für den Begriff „Text“ zu formulieren. Diese Definition soll vor allem aufzeigen, welche Merkmale die Textualität eines Textes kennzeichnen und die einen Text von einem 'Nicht- Text' unterscheiden. Jedoch ist es der Textlinguistik, bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt, noch nicht gelungen, sich auf eine einheitliche Definition der Kategorie „Text“ zu verständigen.
De Beaugrande und Dressler, nennen sieben Kriterien der Textualität, die eine Unterscheidung zwischen Text und 'Nicht-Text' ermöglichen sollen. Diese, bereits in die wissenschaftliche Diskussion integrierten Merkmale bilden die Grundlage der vorliegenden Ausarbeitung. So werden zum einen die Kriterien selbst thematisiert und anhand von Beispielen veranschaulicht, zum anderen wird ihre Relevanz als Merkmal der Textualität überprüft. Auch das Definitionsproblem des Begriffs „Text“ wird Bestandteil dieser Arbeit sein.
Inhaltsverzeichnis
1.0 Einleitung
2.0 Definitionsproblem der Kategorie „Text“
3.0 Kriterien der Textualität
3.1 Kohäsion
3.2 Kohärenz
3.3 Intentionalität
3.4 Akzeptabilität
3.5 Informativität
3.6 Situationalität
3.7 Intertextualität
4.0 Fazit
5.0 Résumé
6.0 Bibliographie
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2009, Das Definitionsproblem der Kategorie „Text“ am Beispiel der sieben Textualitätskriterien von R.-A. de Beaugrande und W. U. Dressler, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174991
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