War es zeitweise relativ einfach, Literatur in die Kategorien Erwachsenen- und Kinder- und Jugendliteratur einzuordnen, so verwischt sich diese Grenze seit einigen Jahren immer mehr. Der Trend geht dazu über, Bücher zu veröffentlichen, die sowohl Heranwachsende wie auch Ältere ansprechen und von beiden Zielgruppen gleichermaßen gelesen werden. Die bekanntesten Beispiele hierfür dürften „Harry Potter“ und die „Bis(s)“-Reihe („Twilight“) sein.
Die Verwischung der Grenze führt dazu, dass sich Erwachsene und Kinder vermehrt mit denselben Stoffen beschäftigen. Der Unterschied besteht in der Aufarbeitung dieser für die Zielgruppe. Doch wie gelingt dies einem Autor / einer Autorin? Wie schafft er es, Stoffe und Inhalte aus der Erwachsenenwelt so zu verpacken, dass sie Kinder und Jugendliche ansprechen und diese sie verstehen können? Und ist dies sinnvoll? Diesen Fragen möchte ich in meiner Hausarbeit gerne nachgehen. Dazu vergleiche ich die „Alex Rider“-Reihe mit den klassischen James Bond-Büchern um Ähnlichkeiten und Anpassungen des Erwachsenenthrillers an Kinder und Jugendliche aufzuzeigen.
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- Daniel Hey (Autor), 2011, Kinder- und jugendliterarische Akkommodation am Beispiel von "Alex Rider" und "James Bond", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174966
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