Die Textlinguistik ist, wie Klaus Brinker unmißverständlich klarstellt, "nicht weit genug entwickelt, um die Zusammenhänge zwischen Kommunikationssituation, Textfunktion und Textstruktur bereits systematisch beschreiben und in Regeln fassen zu können." Wenn Texte jedoch das Produkt mündlicher Äußerungen sein können, dann spricht prinzipiell auch nichts dagegen, Mediendialoge wie z.B. Interviews (in Printmedien) auf ihr "Textpotential" hin zu untersuchen. Das Ziel dieser Arbeit bzw. Untersuchung besteht somit darin, jene Lücke der textlinguistischen Forschung zumindest ansatzweise zu füllen, welche bisher in der Vermeidung dialogischer Textdefinitionen bestanden hat.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Hauptteil
1.1. Grammatische Bedingungen der dialogischen Textkohärenz
1.2. Die explizite Wiederaufnahme
1.3. Die implizite Wiederaufnahme
2.1. Thematische Bedingungen der dialogischen Textkohärenz
2.2. Themen und Hyperthemen
2.3. Die Entfaltung dialogischer Textthemen
3. Interpretation der einzelnen Interviewsegmente
III. Fazit
IV. Literaturverzeichnis
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