Für Unternehmen und deren Erfolg stellen die eigenen Mitarbeiter die wichtigste Ressource dar. Umso wichtiger ist es, über ausreichend qualifiziertes Humankapital zu verfügen. In Zeiten des demografischen Wandels und dem Mangel an „High Potentials“ gewinnt das Personalmarketing mehr und mehr an Bedeutung. Mit den klassischen Instrumenten, wie Anzeigen, Messen, Hochschulkontakten oder der Unternehmenshomepage versucht man, diesen Problemen entgegenzuwirken.
Doch seit einiger Zeit stehen die Unternehmen vor einer weiteren Herausforderung: die Generation Y, mit ihren veränderten Werten, Gewohnheiten und Ansprüchen an den Arbeitgeber, hält Einzug in das Berufsleben und kann oftmals nicht mehr mit den klassischen Instrumenten zielgruppengerecht angesprochen werden. Das Personalmarketing muss hierbei neue Wege gehen. Diese sog. „Digital Natives“ sind im Internet zu-hause und gestalten dieses aktiv mit. Die Entwicklung des WWW zum „Mitmach-Web“, mit seinen verschiedenen Social Media Anwendungen, macht dies möglich. Insbesondere die junge Generation kommuniziert, agiert und informiert sich in sozialen Netzwerken, Blogs oder auf Video-Portalen. Für das Personalmarketing bedeutet es, sich mit dieser neuen Entwicklung auseinander zu setzen und die Zielgruppe dort abzuholen, wo sie sich aufhält: im Social Web.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
1.3 Begriffsabgrenzung
2 Theorien des Personalmarketings
2.1 Die Bedeutung und Ziele des Personalmarketings
2.2 Instrumente des Personalmarketings
2.3 Herausforderungen und Grenzen des Personalmarketings
2.3.1 DemografischerWandel
2.3.2 Generation Y als wichtige Zielgruppe
3 Grundlagen des Social Webs
3.1 Prinzipien des Social Webs
3.2 Social Media Instrumente
3.2.1 SozialeNetzwerke
3.2.2 Blogs und Microblogging
3.2.3 Podcasts
3.2.4 Videoportale
4 Verknüpfung von Social Media und Personalmarketing
4.1 Gründe für den Einsatz von Social Media im Personalmarketing
4.2 Einsatzmöglichkeiten von Social Media Instrumenten im Personalmarketing
4.2.1 SozialeNetzwerke
4.2.1.1 Private Netzwerke am Beispiel von Facebook
4.2.1.2 Business Netzwerke am Beispiel von Xing
4.2.2 WeblogsundMicroblogging
4.2.2.1 Weblogs
4.2.2.2 Microblogging am Beispiel von Twitter
4.2.3 Audio- und Videodateien
4.2.3.1 Audio-Podcasts
4.2.3.2 Video-Podcasts
4.2.3.3 Videoportale am Beispiel YouTube
4.2.4 Social Media in Kombination mit klassischen Online-Instrumenten
4.3 Bewertung des Einsatzes von Social Media im Personalmarketing
4.3.1 VorteileundChancen
4.3.2 Nachteile und Risiken
4.4 Status Quo in deutschen Unternehmen
5 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Anhang
- Quote paper
- Nicole Rödenbeck (Author), 2011, Die Bedeutung von Social Media im Personalmarketing, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174761
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