„Wissen ist Macht.“
Dieser Ausspruch ist vom englischen Philosophen Francis Bacon und stammt aus seinem Werk „Religiöse Betrachtungen“. Wissen, Macht, Religion – passt das zusammen? Ja!
Warum dies der Fall ist, zeigt die vorliegende Arbeit unter anderem. Sie befasst sich mit einem Vergleich der machttheoretischen Perspektiven von Heinrich Popitz, Michel Foucault und Norbert Elias. Die Arbeit beginnt mit einer Betrachtung von Textausschnitten der drei Autoren und beantwortet anschliessend die Fragen, wodurch man an Macht kommt und wodurch diese erhalten bleibt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Vorstellung ausgewählter Texte
2.1 Popitz: Phänomene der Macht
2.2 Foucault: Der Wille zum Wissen
2.3 Elias: Was ist Soziologie?
3. Vergleich der machttheoretischen Perspektiven
3.1 Wodurch kommt man an Macht?
3.2 Weshalb bleibt eine Machtstruktur erhalten?
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Caesar Dreyer (Autor), 2009, Machttheorie. Vergleich der machttheoretischen Perspektiven von Norbert Elias, Michel Foucault und Heinrich Popitz, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174651
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